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  1. Elli Paula Schmidt (* 9. August 1908 in Schöneberg [1]; † 30. Juli 1980 in Ost-Berlin) war Kandidatin des Politbüros des ZK der SED und Vorsitzende des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands in der DDR . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Publikationen. 3 Literatur. 4 Einzelnachweise. 5 Weblinks. Leben.

  2. 7. Nov. 2023 · Elli Schmidt (geb. 9. August 1908 in Schöneberg; gest. 30. Juli 1980 in Ost-Berlin) war eine deutsche Frauenpolitikerin und bedeutende Politikerin der KPD, SED - bereits seit 1935 gehörte die 27-jährige Schmidt als einzige Frau dem Zentralsekretariat (ZK) der KPD an und war 1950 Kandidatin des Politbüros des ZK der SED.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. en.wikipedia.org › wiki › Elli_SchmidtElli Schmidt - Wikipedia

    Elli Paula Schmidt (9 August 1908 – 30 July 1980) was a German communist political activist with links to Moscow, where as a young woman she spent most of the war years.

  4. Geb. in Berlin-Wedding; Vater Polizist, Mutter Plätterin; 1914 – 22 Volksschule in Berlin; 1922 – 26 Ausbildung zur Schneiderin; 1926 – 32 im Beruf tätig; 1925 Bekleidungsarbeiterverb. im ADGB; 1926 Arbeitersportverein »Fichte«; 1927 KJVD u. KPD; 1931/32 Ltr. der Abt. Frauen der KPD-BL Berlin; 1932 – 34 Besuch der Internat.

  5. Elli Schmidt (geb. 9. August 1908 in Schöneberg; gest. 30. Juli 1980 in Ost-Berlin) war eine deutsche Frauenpolitikerin und bedeutende Politikerin der KPD, SED - bereits seit 1935 gehörte die 27-jährige Schmidt als einzige Frau dem Zentralsekretariat (ZK) der KPD an und war 1950 Kandidatin des Politbüros des ZK der SED.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Inzwischen war die Schneiderin Elli Schmidt (SED) DFD-Vorsitzende (bis 1953). Bis 1949 beteiligte sich der DFD aktiv an der DDR-Gesetzgebung. Die von der Verfassungskommission des DFD vorgeschlagene Formulierung für den Gleichberechtigungsgrundsatz wurde in die DDR-Verfassung aufgenommen:

  7. Pence analysiert Briefe an Elli Schmidt in ihrer Funktion als Vorsitzende der Staatlichen Kommissi-on für Handel und Versorgung beim Ministerrat der DDR. Diese zeigen, dass es insbesondere Frauen waren, die sich über die mangelnde Versorgung beschwerten, weil sie damit alltäglich konfrontiert waren und damit umgehen mussten.