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  1. www.mumag.de › gedichte › gei_eGeibel: Hoffnung

    Emanuel Geibel. Hoffnung. Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muß doch Frühling werden. Und drängen die Nebel noch so dicht Sich vor den Blick der Sonne, Sie wecket doch mit ihrem Licht Einmal die Welt zur Wonne. Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht, Mir soll darob nicht bangen ...

  2. Dass Emanuel Geibel in der Gegenwart nur noch wenigen Menschen ein Begriff ist, ist kurz nach seinem Tod kaum vorstellbar, ist er doch zu Lebzeiten ein hochangesehener Autor. Das Gedächtnis an Geibel ist besonders in seiner Heimatstadt und langjährigen Wirkungsstätte Lübeck dennoch wach geblieben.

  3. Die Goldgräber. … eine Ballade von Emanuel Geibel. Sie waren gezogen über das Meer, Nach Glück und Gold stand ihr Begehr, Drei wilde Gesellen, vom Wetter gebräunt, Und kannten sich wohl und waren sich freund. Sie hatten gegraben Tag und Nacht, Am Flusse die Grube, im Berge den Schacht, In Sonnengluten und Regengebraus.

  4. Mit seinen formal virtuosen Stimmungsgedichten, klassizistisch-epigonalen Dichtungen und patriotischen Gesängen (u.a. Zwölf Sonette für Schleswig-Holstein, 1846; Heroldsrufe, 1871) ist Emanuel Geibel der erfolgreichste Lyriker seiner Zeit. Seine volkstümlichen Gedichte schaffen es auf über 3600 Vertonungen, von denen heute nur noch „Der ...

  5. Emanuel Geibel (1870) Emanuel Geibel (1815-1884) [Bearbeiten] deutscher Lyriker und Dramatiker. Überprüft [Bearbeiten] "Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken." - Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271 Google Books

  6. Kurzbiografie. Franz Emanuel August Geibel (*17. Oktober 1815 in Lübeck – †6. April 1884 ebd.) gilt als Dichter der Spätromantik. Der Sohn eines reformierten Pfarrers besuchte das Katharineum zu Lübeck und studierte ab 1835 Theologie und Klassische Philologie erst in Bonn, dann ab 1836 in Berlin, wo Freundschaften zu Adelbert von Chamisso (1781-1838), Bettina von Armin (1785-1859) und ...

  7. Am Flusse die Grube, im Berge den Schacht, In Sonnengluten und Regengebraus, Bei Durst und Hunger hielten sie aus. Und endlich, endlich, nach Monden voll Schweiß, Da sahn aus der Tiefe sie winken den Preis, Da glüht' es sie an durch das Dunkel so hold, Mit Blicken der Schlange, das feurige Gold. Sie brachen es los aus dem finsteren Raum,

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    Emanuel Geibel gedichte