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  1. Am deutschen Wesen mag die Welt genesen ist ein politisches Schlagwort, welches auf Emanuel Geibels Gedicht Deutschlands Beruf von 1861 zurückgeht. Geibel setzt sich darin für die Einheit Deutschlands ein und ruft die Einzelstaaten zur Einigung unter einem deutschen Kaiser, dem seit 1861 als König von Preußen regierenden Wilhelm I., auf ...

  2. Hier finden Sie 305 Aphorismen, Sprüche und Gedichte von Emanuel Geibel. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  3. Emanuel Geibel. Geboren in Lübeck am 17. Oktober 1815. Gestorben in Lübeck am 06. April 1884. In der Literaturgeschichte Schleswig-Holsteins ist Emanuel Geibel möglicherweise der Autor mit dem dramatischsten Verfall des Bekanntheitsgrads: Während er zu Lebzeiten einer der größten literarischen Stars überhaupt war, der für seine Lyrik ...

  4. Mit seinen formal virtuosen Stimmungsgedichten, klassizistisch-epigonalen Dichtungen und patriotischen Gesängen (u.a. Zwölf Sonette für Schleswig-Holstein, 1846; Heroldsrufe, 1871) ist Emanuel Geibel der erfolgreichste Lyriker seiner Zeit. Seine volkstümlichen Gedichte schaffen es auf über 3600 Vertonungen, von denen heute nur noch „Der ...

  5. gedichte.levrai.de › gedichte_von › geibel_emanuel_geibelEmanuel Geibel Gedichte

    Emanuel Geibel (Vaterland Gedichte) Friedrich Rotbart Tief im Schlosse des Kyffhäusers Bei der Ampel rotem Schein Sitzt der alte Kaiser Friedrich An dem Tisch von Marmorstein. Ihn umwallt der Purpurmantel, Ihn umfängt der Rüstung Pracht, Doch auf seinen Augenwimpern Liegt des Schlafes tiefe Nacht.

  6. Franz Emanuel August Geibel (* 17. Oktober 1815 in Lübeck; † 6. April 1884 ebenda) war ein deutscher Lyriker. Er war ein literarisch hoch geschätzter und außergewöhnlich populärer Autor, dessen kunstvolles Liederwerk Komponisten wie Robert Schumann, Hugo Wolf, Felix Mendelssohn Bartholdy und Johannes Brahms inspirierte.

  7. Die Goldgräber. … eine Ballade von Emanuel Geibel. Sie waren gezogen über das Meer, Nach Glück und Gold stand ihr Begehr, Drei wilde Gesellen, vom Wetter gebräunt, Und kannten sich wohl und waren sich freund. Sie hatten gegraben Tag und Nacht, Am Flusse die Grube, im Berge den Schacht, In Sonnengluten und Regengebraus.

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    Emanuel Geibel gedichte