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Emil Barth war ein deutscher Politiker und Revolutionär. Zu einer der umstrittensten Figuren der Revolutionszeit von 1918/19 in Deutschland, wie ihm A. J. Ryder bescheinigt, hat sich bis dato kein Biograf gefunden; die Quellenlage ist dünn. Barth avancierte innerhalb weniger Monate vom Revolutionär zum Volksbeauftragten und ...
Emil Barth (* 6. Juli 1900 in Haan, Rheinland; † 14. Juli 1958 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke. 3 Vertonungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. Leben. Emil Barth entstammt einer schlesischen Handwerkerfamilie. Er war ein jüngerer Bruder des Malers Carl Josef Barth.
Emil Barth ( Heidelberg, 23 April 1879 – Berlin, 17 July 1941) was a German Social Democratic party worker and socialist politician who became a key figure in the German Revolution of 1918. Life. Barth joined the anti-war Independent Social Democratic Party (USPD) in 1917, and became leader of the revolutionary shop stewards in January 1918.
Emil Barth. Emil Barth ist der Name folgender Personen: Emil Barth (Politiker) (1879–1941), deutscher Politiker. Emil Barth (Schriftsteller) (1900–1958), deutscher Schriftsteller.
Emil Barth war ein zentraler Akteur der Novemberrevolution von 1918/19. Als profilierter Kriegsgegner und Führer der Revolutionären Obleute beteiligte er sich an der Vorbereitung der Revolution. Nach dem 9. November 1918 stieg er kurzzeitig in die neue Regierung, den Rat der Volksbeauftragten, auf, wo er eine radikale politische Linie vertrat.
Emil Barth war ein deutscher Politiker, der von 1918 bis 1941 in verschiedenen Funktionen der linksradikalen Bewegung tätig war. Er war der Vorsitzende des Rat der Volksbeauftragten, der die provisorische Regierung nach dem Ersten Weltkrieg leitete, und der Vorsitzende der Berliner Betriebsrätezentrale, die die Räterepublik verteidigte.
April 1879 in Heidelberg; † 17. Juli 1941 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Revolutionär. Emil Barth, 1918. Ausweiskarte Nr. 1: Emil Barth, Mitglied des Vollzugsrats des Arbeiter- und Soldatenrats, unterschrieben durch Richard Müller und Brutus Molkenbuhr als Vorsitzende des Rates.
