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  1. Richard August Carl Emil Erlenmeyer (* 28. Juni 1825 in Wehen (heute Taunusstein ); † 22. Januar 1909 in Aschaffenburg) war ein deutscher Chemiker. Von ihm stammen unter anderem die Erlenmeyer-Regel und der Erlenmeyerkolben . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 2 Ehrungen. 3 Schriften. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben und Werk.

  2. Munich Polytechnic School. Richard August Carl Emil Erlenmeyer (28 June 1825 – 22 January 1909), known simply as Emil Erlenmeyer, was a German chemist known for contributing to the early development of the theory of structure, formulating the Erlenmeyer rule, and designing the Erlenmeyer flask, a type of specialized flask ...

  3. Juni 1825 in Taunusstein-Wehen bei Wiesbaden; † 22. Januar 1909 in Aschaffenburg) war ein deutscher Chemiker . Leben und Werk. Emil Erlenmeyer studierte zunächst Medizin in Gießen und besuchte ab 1845 die Chemie-Vorlesungen von Justus von Liebig, später bei Leopold Gmelin in Heidelberg.

  4. Emil Erlenmeyer studierte zunächst Medizin in Gießen und besuchte ab 1845 die Chemie-Vorlesungen von Justus von Liebig, später bei Leopold Gmelin in Heidelberg. Nach dem Ablegen des pharmazeutischen Staatsexamens in Nassau (Lahn) betrieb er 5 Jahre lang eine Apotheke in Katzenelnbogen. 1850 kehrte er nach Gießen zurück und promovierte im ...

  5. Der Erlenmeyerkolben (Synonym Schüttelkolben) wurde im Jahr 1860 von dem deutschen Chemiker Emil Erlenmeyer (1825–1909) entwickelt. Er ist ein Glasgefäß, das im Gegensatz zum Becherglas – nach oben hin enger wird und einen zylindrischen Hals besitzt. [1] Die Glasgefäße werden als Laborgerät genutzt.

  6. Richard August Carl Emil Erlenmeyer (* 28. Juni 1825 i n Wehen (heute Taunusstein ); † 22. Januar 1909 i n Aschaffenburg) w ar ein deutscher Chemiker. Von i hm stammen u nter anderem d ie Erlenmeyer-Regel u nd der Erlenmeyerkolben. Emil Erlenmeyer. Nachruf. Leben und Werk.

  7. K, u. a. → Emil (1864–1921), 1896 ao. Prof. der Chemie in Straßburg, seit 1907 Mitgl. der biologischen Reichsanstalt in Berlin-Dahlem, GR, arbeitete u. a. über optisch-aktive Verbindungen, vor allem Zimtsäurederivate u. üb. Bedeutung u.