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  1. Typische Verbindungen zu ›Empörung‹ (berechnet) Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Empörung‹ . Abscheu Aufschrei Bestürzung Betroffenheit Entsetzen Fassungslosigkeit Mitleid Sturm Trauer Unverständnis Verbitterung Verwunderung Welle Woge Wut Zorn auslösen berechtigt einhellig geheuchelt gespielt gross hell ...

  2. Bedeutungen (2) ⓘ. von starken Emotionen begleitete Entrüstung als Reaktion auf Verstöße gegen moralische Konventionen. Grammatik. ohne Plural. Beispiele. ihn erfüllte eine tiefe Empörung über dieses Treiben. die Äußerung des Ministers löste [bei der Opposition] Empörung aus, sorgte [bei der Opposition] für Empörung. sie war ...

  3. 1) „Österreichs Empörung führte letztlich zu der Kriegserklärung an Serbien.“ 1) „Ein Aufschrei der Empörung ging durch die Presse.“ 1) „Nachdem Hunderte Menschen stundenlang erfolglos nach Eiern, Butter, Käse und vor allem Kartoffeln angestanden hatten, machte sich ihre Empörung in Protesten Luft.“

  4. Empörung ( mhd. enboeren) bezeichnet: emotionale Reaktion auf ein empfundenes Unrecht, siehe Indignation. älter auch für einen gemeinsamen, offenen Widerstand gegen die Obrigkeit, siehe Aufruhr oder Aufstand. Empörung (Film), US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2016. Empörung (Roman), Roman von Philip Roth. Empört Euch!, Essay von ...

  5. IPA: [ ɛmˈpøːʁʊŋ] Hörbeispiele: Empörung ( Info) Reime: -øːʁʊŋ. Bedeutungen: [1] stark emotionale Verärgerung über etwas. [2] Auflehnung gegen bestehende (Hierarchie-)Verhältnisse. Herkunft: belegt seit dem 15. Jahrhundert; [1] Ableitung zum Stamm des Verbs empören mit dem Derivatem ( Ableitungsmorphem) -ung.

  6. Empörung (Originaltitel: Indignation) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von James Schamus, das am 24. Januar 2016 im Rahmen des Sundance Film Festivals seine Premiere feierte. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des amerikanischen Schriftstellers Philip Roth aus dem Jahr 2008 und feierte im Rahmen der Berlinale 2016 in der Sektion Panorama Special seine Deutschlandpremiere.

  7. Bedeutungen. 1. sich gegen etw., jmdn. empören einer höheren Instanz (in einem Aufstand) seinen Gehorsam verweigern, sich widersetzen, auflehnen. Beispiele: sich gegen die Staatsgewalt, ein Gesetz empören. die Arbeiter hatten sich gegen die neue Bestimmung, Bevormundung empört. die Kolonialvölker empörten sich gegen die Unterdrücker ...