Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erdmuthe von Brandenburg, Herzogin von Pommern-Stettin, Andreas Riehl d. J. 1590. Erdmuthe von Brandenburg (* 26. Juni 1561 in Berlin; † 13. November 1623 in Stolp) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat Herzogin von Pommern .

  2. Bereits im Alter von 11 Jahren befasst sich die Prinzessin mit Verfassungs- und Kirchengeschichte und schreibt eigene Kirchenlieder. Am 29. Oktober 1662 heiratet Erdmuth Sophia den Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg- Bayreuth und wird so Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth.

  3. Erdmuthe Sophia Markgräfin von Brandenburg Bayreuth. Von Stand, Tugend und Verstand: Erdmuthe Sophia, die Bayreuthische Pallas. Ein Beitrag von Michael Peters. zurück zur Karte. Copyright: Universitätsbibliothek Erlangen, Handschriftenabteilung. Lebensdaten: 1644 - 1670. Unter weiteren Namen bekannt als: Erdmuthe Sophia Herzogin von Sachsen.

  4. Die Hochzeit von S. mit Herzog Franz I. von Pommern-Stettin im August 1610 ging v.a. auf die Initiative ihrer Mutter und deren Schwester Erdmuthe von Brandenburg - Witwe des 1600 verstorbenen Herzogs Joachim Friedrich von Pommern-Stettin und damit eine Tante von Franz - zurück.

  5. Erdmuthe Sophia, Brandenburg-Bayreuth, Markgräfin. Kirchenlieddichterin, Historikerin. Geboren: 1644, Dresden. Gestorben: 1670, Bayreuth. Quelle: Wikimedia Commons.

  6. Erdmuthe of Brandenburg (26 June 1561 – 13 November 1623) was a Princess of Brandenburg and by marriage Duchess of Pomerania. Life [ edit ] Erdmuthe was born in Berlin , the eldest daughter of the Elector of Brandenburg John George (1525–1598) from his second marriage to Sabina (1548–1575), daughter of the Margrave George of ...

  7. Erdmuthe Sophia von Sachsen. Liederdichterin, Dichterin, Historikerin, Gemahlin des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, Tochter des Kurfürsten Johann Georg II. von Sachsen * 15.02.1644 Dresden † 12.06.1670 Bayreuth Bayreuth (Stadtpfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit) R evangelisch VJohann Georg II.