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  1. Erhard Eppler wurde 1926 in Ulm geboren. Er studierte Deutsch, Englisch und Geschichte und promovierte im Jahr 1951. Bis 1961 arbeitete er als Lehrer, parallel dazu war er parteipolitisch aktiv: seit 1952 in der von Gustav Heinemann gegründeten Gesamtdeutschen Volkspartei, ab 1956 in der SPD, für die er 1961 in den Bundestag einzog. Kurt Georg Kiesinger berief ihn 1968 zum Minister für ...

  2. Erhard Eppler wurde 1961 erstmals in den Bundestag gewählt und unter Willy Brandt Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Nach der Kürzung des Entwicklungsetats 1974 verließ Erhard Eppler konsequent die Bundesregierung und widmete sich bis 1981 als Landes- und Fraktionsvorsitzender der sozialdemokratischen Landespolitik in Baden ...

  3. Erhard Eppler hat es geschafft, eine mitreißende Rede an einem Tag zu halten, der für viele Westdeutsche zu einem sinnentleerten Ritual geworden ist. Das Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes erscheint Ende der 80er Jahre immer mehr Bundesbürgern als ein Anachronismus des Kalten Krieges, das zur Entspannungspolitik der Gorbatschow-Ära nicht mehr passt. Klaus Bölling nennt es 1985 gar ...

  4. 20. Okt. 2019 · Erhard ist im Garten. Erhard Eppler brauchte kein Amt, um zu wirken. Der SPD gegenüber, war er loyal, immer. Nachruf auf einen der letzten Parteiintellekuellen. In der Geschichte der ...

  5. Eppler, Erhard. 18. Februar 2023 um 10:00. Eppler Rede zur Qualität des Lebens bei der IG-Metall in Oberhausen 11. April 1972. Mit dem Auftritt der Grünen auf der politischen Arena zu Beginn der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts bekam die Debatte um Umweltschutz einen bemerkenswerten Schub. Begonnen hat sie damit nicht.

  6. Einst galt Erhard Eppler in seiner Partei als Unruhestifter. Doch manches von dem, was der Vordenker sagte, bewahrheitete sich später. Nun ist das Urgestein der SPD gestorben.