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  1. Auf der Konferenz betonte Erich Apel, "dass das neue ökonomischen System der Planung und Leitung nicht verglichen werden kann mit einzelnen praktisch-organisatorischen Maßnahmen, die man sozusagen zur laufenden Reparatur und Instandhaltung seiner Wirtschaftsverwaltung braucht." Der Übergang von der "reinen" sozialistischen Planwirtschaft zu einer – wirtschaftstheoretisch gesprochen ...

  2. Wirtschaftsexperten wurden ins Politbüro berufen. Diese entwickelten das "Neue Ökonomische System der Planung und Leitung", abgekürzt: NÖSPL. Vor allem Erich Apel wirkte maßgeblich daran mit. Er war seit 1963 Vorsitzender der Staatlichen Planungskommission, die die Wirtschaft der DDR langfristig planen sollte.

  3. Das wirtschaftliche Reformkonzept wurde in der Verantwortung von zwei Parteifunktionären mit wirtschaftswissenschaftlichem Sachverstand erarbeitet, die das Wohlwollen Ulbrichts genossen und 1961 bzw. 1963 in das SED-Politbüro gewählt worden waren: Erich Apel, seit 1963 Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, sowie Günter Mittag, seit 1962 ZK-Sekretär für Wirtschaft. Apel blieben nur ...

  4. Erich Apel wurde am 3. Okt. 1917 in Judenbach, Kreis Sonneberg in Thüringen, als Arbeitersohn geboren. Er besuchte die Volksschule in Judenbach und Oberschulen in Sonneberg und Steinach. Von 1932-1935 durchlief er eine Werkzeugmacherlehre und studierte anschließend bis 1939 an der Ingenieurschule Ilmenau. 1939 verließ er sie als Maschinenbau-Ingenieur.

  5. Erich Apel wurde am 3. Okt. 1917 in Judenbach, Kreis Sonneberg in Thüringen, als Arbeitersohn geboren. Er besuchte die Volksschule in Judenbach und Oberschulen in Sonneberg und Steinach. Von 1932-1935 durchlief er eine Werkzeugmacherlehre und studierte anschließend bis 1939 an der Ingenieurschule Ilmenau. 1939 verließ er sie als Maschinenbau-Ingenieur.

  6. Erich Apel wurde am 3. Okt. 1917 in Judenbach, Kreis Sonneberg in Thüringen, als Arbeitersohn geboren. Er besuchte die Volksschule in Judenbach und Oberschulen in Sonneberg und Steinach. Von 1932-1935 durchlief er eine Werkzeugmacherlehre und studierte anschließend bis 1939 an der Ingenieurschule Ilmenau. 1939 verließ er sie als Maschinenbau-Ingenieur.