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  1. Erich Mühsam (1878 – 1934) saß zwischen allen Stühlen – fast sein ganzes Leben lang. Den ernsthaften Anarchisten war er zu sehr Boheme: Er dichtete zu unpolitisch, trank zu viel und vergnügte...

  2. In der Nacht zum 10.7.34 wurde Erich Mühsam von der SS ermordet. Seine Unbeugsamkeit wurde zum Symbol des antifaschistischen Widerstands. Beigesetzt am 15. 7. 34 auf dem Waldfriedhof Berlin-Dahlem.

  3. Erich Mühsam. Als radikaler Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft bekennt sich Erich Mühsam früh gegen jeden staatlichen Zwang und zum politischen Anarchismus. Er setzt sich in der Novemberrevolution 1918 für die Rätedemokratie ein, wird 1919 als „literarischer Hochverräter“ der Münchener Räterepublik zu fünfzehn Jahren ...

  4. Schriftsteller. 1878. 6. April: Erich Mühsam wird in Berlin als Sohn des jüdischen Apothekers Siegfried Seligmann und dessen Frau Rosalie (geb. Cohn) geboren. Er hat drei Geschwister und wächst in Lübeck auf. 1896. Wegen "sozialistischer Umtriebe" wird er des Gymnasiums verwiesen.

  5. Erich Mühsam. Geboren am 6. April 1878 in Berlin; gestorben am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg. Er war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist.

  6. Erich Mühsam (6 April 1878 – 10 July 1934) was a German antimilitarist anarchist essayist, poet and playwright. He emerged at the end of World War I as one of the leading agitators for a federated Bavarian Soviet Republic, for which he served five years in prison.

  7. Am 6. April als drittes Kind des Apothekers Siegfried Seligmann Mühsam und seiner Frau Rosalie geb. Cohn in Berlin geboren. 1879. Übersiedlung der Familie nach Lübeck. 1896. Mühsam veröffentlicht eine Glosse über den Direktor des Katharineums im sozialdemokratischen „Lübecker Volksboten“ und wird wegen „sozialistischer Umtriebe“ relegiert.