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  1. 5. Nov. 2015 · Er war der Stasi-Chef: Der mit Spielszenen angereicherte Dokumentarfilm „Erich Mielke - Meister der Angst“ geht einer DDR-Hassfigur auf den biografischen Grund.

  2. Erich Mielke, setzte erneut auf einen harten innenpolitischen Kurs. Die Gefängnisse füllten sich schnell wieder mit politischen Häftlingen. Er arbeitete in den folgenden Jahren daran, die Tätigkeit über die direkte Verfolgung und Verhaftung politischer Gegner hinaus aus das weite Feld der vorbeugenden Überwachung des gesellschaftlichen Lebens auszudehnen. Mielke entwickelte dafür den ...

  3. Erich Mielke - Meister der Angst. Es ist die Großaufnahme der Fingernägel Erich Mielkes, die jeden Zuschauer warnen sollte. Sie sind recht lang – und spätestens, wenn er einige Szenen später genüsslich ein zu hart gekochtes Frühstücksei pellt, ist klar: Erich Mielke ist der Böse.

  4. 4. Aug. 2021 · Der Dienstantritt von Erich Mielke im Herbst 1957 ist praktisch die Zäsur an der Walter Ulbricht wirklich die Staatssicherheitspolitik in seine Hände nimmt, da konnten dann selbst die sowjetischen Staatssicherheitsoffiziere, die immer gebremst haben, konnten dagegen nichts mehr machen. Das hängt damit zusammen, dass Ulbricht recht behalten hat, als er gewarnt hat vor den ungarischen ...

  5. Erich Mielke ist verantwortlich für Tausende unschuldig verfolgter Menschen, deren Vergehen darin bestand, den Staat zu kritisieren oder das Land verlassen zu wollen. Als er Anfang der 1990er Jahre vor Gericht gestellt wird, geht es aber nicht um seine Verbrechen als Stasi-Chef, sondern um die Morde an den beiden Berliner Polizisten im Sommer 1931.

  6. 7. Juni 2000 · Gestern, bei der Beerdigung von Ex-Stasi-Chef Erich Mielke, defilierte die ehemalige Stasi-Elite auf dem Friedhof Friedrichs- felde. Dabei zu sein – das war für die Altgenossen eine Frage der ...

  7. Fahndungsplakat der Berliner Polizei vom September 1933. Erich Ziemer ist in der oberen Reihe als zweiter von rechts abgebildet. Noch im August 1931 flohen Mielke und Ziemer über Rostock nach Leningrad und schließlich nach Moskau. Fluchthilfe erhielten sie möglicherweise durch Thea Kippenberger und Georg Thiele sowie Albert Gromulat. [3]

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