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  1. Erich Ollenhauer war ein deutscher Politiker. Er war von 1952 bis 1963 SPD-Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender der SPD im Deutschen Bundestag und somit auch Oppositionsführer.

  2. Vorsitzender des Verbandes der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands. 1933. April: Wahl in den Vorstand der SPD. Mai: Auf Parteibeschluss emigriert Ollenhauer zunächst nach Prag, um den Widerstand gegen das NS-Regime aus dem Ausland weiterzuführen. 1933-1938.

  3. 14. Dez. 2023 · Die Zerschlagung der Nazi-Diktatur durch die alliierten Streitkräfte erlebt Erich Ollenhauer in London. Kurzzeitig darf er vom 5. bis zum 7. Oktober ins besetzte Deutschland reisen, um als Gast an der Reichskonferenz der SPD in Wennigsen teilzunehmen. Dort erfährt er vom Tod seines Freundes Hans Vogel.

  4. Erich Ollenhauer starb am 14. Dezember 1963 in Bonn. Zu seinen Ehren erhielt die 1975 eröffnete neue Bonner SPD-Parteizentrale den Namen „Erich-Ollenhauer-Haus“.

  5. Erich Ollenhauer hat den Befürwortern vonGodesberg" in der SPD Rückhalt und Flankenschutz gegeben, vor allem den beiden intellektuellen Vätern des Programms, Willi Eichler und Heinrich Deist. Das war für die Durchsetzung des Godesberger Programms entscheidend.

  6. Erich Ollenhauer (27 March 1901 – 14 December 1963) was the leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD) from 1952 until 1963. He was a key leader of the opposition to Konrad Adenauer in the Bundestag. In exile under the Nazis, he returned to Germany in February 1946, becoming vice chairman of the SPD.

  7. Wendet sich als Oppositionsführer gegen Konrad Adenauers (CDU) Politik der Westbindung und der Wiederaufrüstung. Ende der 1950er Jahre verliert er zunehmend an innerparteilichem Einfluss gegenüber den "Reformern" um Carlo Schmid, Fritz Erler und Herbert Wehner.