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  1. Erich Ollenhauer war ein deutscher Politiker, der von 1952 bis 1963 SPD-Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender der SPD im Deutschen Bundestag war. Er war auch Oppositionsführer und von 1933 bis 1935 in den Emigrantenorganisationen der SoPaDe in Prag, Paris und London. Er starb 1963 in Bonn.

  2. Vorsitzender des Verbandes der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands. 1933 April: Wahl in den Vorstand der SPD. Mai: Auf Parteibeschluss emigriert Ollenhauer zunächst nach Prag, um den Widerstand gegen das NS-Regime aus dem Ausland weiterzuführen. 1933-1938

  3. Erich Ollenhauer entstammt sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits einer sozialdemokratisch geprägten Handwerkerfamilie. Ab 1915 kaufmännische Lehre in Magdeburg. Von 1916 an Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), seit 1918 der SPD. 1919-1920 Volontär bei der sozialdemokratischen "Magdeburger Volksstimme".

  4. Erich Ollenhauer (27 March 1901 – 14 December 1963) was the leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD) from 1952 until 1963. He was a key leader of the opposition to Konrad Adenauer in the Bundestag. In exile under the Nazis, he returned to Germany in February 1946, becoming vice chairman of the SPD.

  5. 22. Aug. 2007 · Erich Ollenhauer, der Doppelverlierer, blieb bis zu seinem Tod 1963 Parteivorsitzender. Loyalität galt damals noch einiges bei den Sozialdemokraten. Doch als Kanzlerkandidat kam er für die mit ...

  6. Erich Ollenhauer Nach seiner Volksschulzeit trat er 1916 in die Sozialistische Arbeiterjugend und 1918 in die SPD ein. 1919 wurde er Redakteur an der Magdeburger "Volksstimme" und 1920 als Sekretär zum Hauptvorstand des Verbandes der Arbeiterjugend Vereine Deutschlands nach Berlin berufen.