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  1. Was Ernst Dohm zu den aufrührerischen Werken seiner Frau meinte, ist nicht bekannt. Fest steht, dass er sie bis zu seinem Tod im Jahr 1883 nicht an weiteren Veröffentlichungen hindert. Hedwig Dohm ist in ihrer Radikalität ihrer Zeit voraus. Zwar ist auch im Deutschen Reich – wie in Amerika und England – seit Mitte des 19. Jahrhunderts ...

  2. Sie heirate Ernst Dohm, Redakteur der satirischen Zeitschrift „Kladderadatsch“. Im Umgang mit Menschen zurückhaltend, findet sie im Schreiben zu Polemik, Witz, Ironie und Scharfzüngigkeit. Ihre Texte setzten sich radikal mit den herrschenden Vorstellungen darüber auseinander, wie Frauen zu sein haben und stellen dar, wie sich diese Frauenfeindlichkeit in Wissenschaft und Justiz ...

  3. Das Horst-Dohm-Eisstadion (früher: Eisstadion Wilmersdorf) ist ein in der Wintersaison halbjährig geöffnetes Eisstadion im Berliner Ortsteil Schmargendorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier findet Sommer sowie Winter unser Training auf der 400m Bahn statt. Von der Haltestelle Hohenzollerndamm sind es ca. fünf Minuten Fußweg bis ...

  4. Leben. Hedwig Pringsheim war das zweite von fünf Kindern von Ernst Dohm und seiner als Frauenrechtlerin bekannten Ehefrau Hedwig Dohm.Ihr Vater war der Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Kladderadatsch, die Mutter machte sich ab den 1870er Jahren als Schriftstellerin, Publizistin und Feministin einen Namen. 1873 forderte sie als eine der ersten in Deutschland das Stimmrecht für Frauen.

  5. Biographie Dohm *) Zu Bd. XLVII, S. 737.: Ernst D., hervorragender Publicist und Humorist des 19.Jahrhunderts, der langjährige Leiter des „Kladderadatsch“, mit dessen Namen der seine so innig verknüpft ist, daß er zu seinen Gunsten fast die individuelle Existenz verloren, zum mindesten mit ihm sich untrennbar verschmolzen hat, und daß eine Darstellung von Dohm's schriftstellerischer ...

  6. Nur Dohm, der das Berliner Bürgerrecht besaß, trotzte dem Zorne Hinckeldey’s und blieb auf seinem Posten. Die armen Ausgewiesenen kehrten zwar nach einiger Zeit wieder heimlich nach Berlin zurück und wurden von den nachsichtigen Behörden stillschweigend geduldet, aber über ihrem Haupte schwebte fortwährend das Damoklesschwert der polizeilichen Willkür.

  7. Das große Fabel-Buch. Mit farbigen Bildern von Jan Peter Tripp 288 Seiten im Format 25x16.5 cm. 36,00 € inkl. gesetzl. MwSt. Hardcover, gebundene Ausgabe. Erscheinungsdatum 03/2021. ISBN 9783867302029.