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  1. Ernst II. ist Namensgeber u. a. des Gymnasiums Ernestinum Coburg und der 1888 als Herzog-Ernst-Seminar gegründeten heutigen Herzog-Ernst-Schule in Gotha. In Coburg erinnert seit 1899 das vom Bildhauer Gustav Eberlein geschaffene Reiterdenkmal im Hofgarten an den Herzog.

  2. Ernst II. Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, * 21.6.1818 Coburg, † 22.8.1893 Reinhardsbrunn (Thüringischer Wald). (evangelisch) Übersicht. NDB 4 (1959)

  3. Ab 29. Januar 1844 tritt Ernst als Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha die Nachfolge seines Vaters an. In Coburg setzt er das fort, was sein Vorgänger begonnen hat. Durch den Bau der Reithalle lässt er den Schlossplatz arrondieren.

  4. Ernst II., nach dem Tode des ehemaligen Herzogs Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha der letzte noch lebende der 1918 abgedankten Bundesfürsten, starb im März 1955 und wurde in seiner privaten Grabstätte Krähenhütte in Trockenborn-Wolfersdorf beigesetzt.

  5. Ernst II. Ludwig von Sachsen-Gotha-Altenburg war von 1772 bis zu seinem Tod Landesfürst des thüringischen Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg und entstammte der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg der ernestinischen Wettiner. Er war von den Ideen der Aufklärung beeinflusst.

  6. Ernst II. von Schönburg. E. errang zu Beginn des 16. Jahrhunderts eine in der schönburgischen Geschichte beispiellose politische und ökonomische Machtstellung, die es ihm ermöglichte, als Geheimer Rat Herzog Georgs (des Bärtigen) von Sachsen sogar Einfluss auf die albertinisch-sächsische Politik zu nehmen.

  7. 29. Aug. 2018 · Vor 200 Jahren wurde der spätere Herzog Ernst II. geboren. Eine Ausstellung zeichnet jetzt ein "möglichst" objektives Bild des facettenreichen Fürsten. Christiane Lehmann. Veröffentlicht von:...