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  1. November 1907 in Jettingen, Deutschland, geboren. Claus Schenk Graf von Stauffenberg ist am 21. Juli 1944 im Alter von 36 Jahren in Berlin, Deutschland, gestorben. Todesursache: Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde nach dem misslungenen Staatsstreich vom 20. Juli 1944 mit anderen Teilnehmern des Putsches im Hof des Bendlerblocks ...

  2. Am 2. Februar 1933 wurde das Karl-Liebknecht-Haus in Hannover besetzt. Die Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei war Grund, Personen in „Schutzhaft“ zu nehmen. Die KPD verschwand im Untergrund und verteilte illegale Druckschriften in Betrieben (z.B. die „Hanomag-Sirene“). Hauptgegner: SPD und Gewerkschaften.

  3. Ernst Thälmann Politiker 1886 16. April: Ernst Thälmann wird als Sohn des Gemischtwarenhändlers Johannes Thälmann und dessen Ehefrau Magdalena (geb. Kohpeiss) in Hamburg geboren. 1892/93 Wegen Unterschlagung verbüßen seine Eltern eine einjährige Zuchthausstrafe. Thälmann verbringt das Jahr bei Pflegeeltern. 1893-1900

  4. Ernst Thälmann — Zitate. — Die besten Zitate (9), Sinn-Sprüche und Aphorismen von " Ernst Thälmann " ( DE; Politiker) — Bekanntes Zitat: Gewiß ist die Klage über die Einsamkeit der Ausdruck einer Sehnsucht, ihr zu entrinnen. Ernst Thälmann (* 16. April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher ...

  5. The following article is from The Great Soviet Encyclopedia (1979). It might be outdated or ideologically biased. Thälmann, Ernst Born Apr. 16, 1886, in Hamburg; died Aug. 18 ...

  6. 30-Tage-Bestpreis: 6,99 € inkl. 19% MwSt. Die offizielle 20-Mark-DDR-Gedenkmünze "Ernst Thälmann"! Mit Ernst Thälmann (1886–1944), der 1925 Vorsitzender der Kommunisten wurde, gelangte der linke Flügel der lange Zeit in sich zerstrittenen KPD an die Macht. In der Folgezeit schwenkte die Partei immer mehr auf den von Moskau bestimmten ...

  7. Thälmanns Tragödie treibt dem Höhepunkt zu, als er angesichts der neuen Harmonie zwischen Hitler und Stalin an sein persönliches Schicksal denkt. Seine Frau hatte bereits einen Brief an Hermann Göring, einen der engsten Vertrauten Hitlers, geschickt mit der Bitte um Freilassung ihres Mannes. Doch sie erhielt darauf nie eine Antwort.