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Marie Charlotte Amélie Augustine Victoire Clémentine Léopoldine von Belgien, später Carlota von Mexiko, (* 7. Juni 1840 im Schloss Laeken bei Brüssel; † 19. Januar 1927 im Schloss Bouchout in Meise) war eine belgische Prinzessin und durch ihre Ehe mit Maximilian I. Erzherzogin von Österreich und Kaiserin von Mexiko .
Archduchess Charlotte of Austria (German: Erzherzogin Charlotte von Österreich; 1 March 1921 – 23 July 1989) was a daughter of Emperor Charles I of Austria and his wife Princess Zita of Bourbon-Parma. She was also known by the name Charlotte de Bar while a welfare worker in the United States from 1943 to 1956.
- 1 March 1921, Prangins, Switzerland
- Habsburg-Lorraine
Charlotte von Österreich (* 1. März 1921 in Prangins im Kanton Waadt, Schweiz; † 23. Juli 1989 in München, Bayern) war das siebente Kind und die zweite Tochter von Kaiser Karl I. und von Kaiserin Zita, geb. Prinzessin von Bourbon-Parma.
Hier aufgeführt sind die regierenden Erzherzöge im Erzherzogtum Österreich, nicht sämtliche habsburgischen bzw. habsburg-lothringischen Prinzen und Prinzessinnen, die Erzherzog von Österreich (Erzherzog zu Österreich) [1] von ihrer Geburt an als Titel ihres fürstlichen Hauses, des so genannten Erzhauses, führten.
Stephanie Clotilde Louise Hermine Marie Charlotte von Belgien (* 21. Mai 1864 in Laeken bei Brüssel; † 23. August 1945 in Pannonhalma, Ungarn) war Prinzessin von Belgien und als Ehefrau von Kronprinz Rudolf Kronprinzessin von Österreich-Ungarn.
Charlotte von Belgien, Erzherzogin von Österreich, Kaiserin von Mexiko. Künstler:in/Hersteller:in. Inventarnummer. W 2411. Objektart. Grafik- und Fotosammlung. Druckgrafik. Lithografien. Datierung. um 1850. Material. Papier. Technik. Lithografie. Maße. Höhe 50,3 cm. Breite 34,5 cm. Beschriftung/Signatur. “Nach Schuberth lith. v. Dauthage.”
Vor allem in den Ungarn sah sie eine Horde revolutionärer Hitzköpfe, die offen am Untergang der Habsburgermonarchie arbeiteten. Sie favorisierte eine verstärkte Präsenz Österreichs in deutschen Landen, wo der traditionelle Vorrang innerhalb der deutschen Fürsten aufrechterhalten werden sollte.
