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  1. de.wikipedia.org › wiki › EuklidEuklid – Wikipedia

    Euklid von Alexandria, kurz Euklid (altgriechisch Εὐκλείδης Eukleídēs, latinisiert Euclῑdēs), war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria gelebt hat.

  2. Der Satz des Euklid, manchmal auch Satz von Euklid, ist ein Lehrsatz aus der elementaren Zahlentheorie und besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Benannt ist er nach Euklid von Alexandria, der ihn als Erster im dritten Jahrhundert v. Chr. in seinen Elementen bewies.

  3. 2. Sept. 2023 · Euklid, oftmals bezeichnet als der “Vater der Geometrie”, ist die monumentale Figur hinter dem epochalen Werk “Stoicheion” oder “Elemente”. Dieses Textbuch ist nichts Geringeres als die Quintessenz der mathematischen Revolution, die Griechenland bis zu jenem Zeitpunkt durchlaufen hatte.

  4. Euklid. EUKLID VON ALEXANDRIA (etwa 365 bis etwa 300 v. Chr.), griechisch-hellenistischer Mathematiker. EUKLID fasste in den „Elementen“ wesentliche Teile des mathematischen Wissens seiner Zeit zusammen und gründete sie auf Axiome bzw. Postulate.

  5. Euklidische Geometrie. Die euklidische Geometrie ist zunächst die uns vertraute, anschauliche Geometrie des Zwei- oder Dreidimensionalen. Der Begriff hat jedoch sehr verschiedene Aspekte und lässt Verallgemeinerungen zu. Benannt ist dieses mathematische Teilgebiet der Geometrie nach dem griechischen Mathematiker Euklid von Alexandria .

  6. In Alexandria sind die Werke des Euklid entstanden, möglicherweise für den Lehrbetrieb am Museion. Zwischen 290 und 260 v. Chr. ist Euklid in Alexandria(?) gestorben. Euklid sind sieben mathematische Werke, eine astronomische, eine optische und eine musiktheoretische Schrift zuzuschreiben. Oft wurde er noch als Verfasser einer Schrift über ...

  7. Euklid nebst der Bibel die am weitesten auf der Welt verbreiteten „Bestseller“.2 Die allermeisten der in den Elementen enthaltenen mathematischen Sätze hat Euklid nicht neu entdecken müssen. Er konnte sie der damals schon umfangreichen antiken Tradition der beweisenden Mathematik entnehmen.3 Bei den mehreren hundert Sätzen der

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