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22. Feb. 2010 · Eva Braun galt in der Hitlerforschung bislang lediglich als Blondchen vom Berghof. Ein Bild, mit dem sich die Historikerin Heike B. Görtemaker nicht zufriedengeben wollte. Nach akribischem ...
Eva Braun. Eva Braun i Adolf Hitler 14.lipnja 1942. Eva Anna Paula Hitler (rođena Braun, 6. veljače, 1912. – 30. travnja 1945.) dugogodišnja ljubavnica te supruga Adolfa Hitlera nepunih 40 sati. Rođena je u Münchenu kao kći školskog učitelja i krojačice. [1] Obrazovala se u poslovnoj školi, no uvijek je bila posvećena atletici i ...
Eva Braun was the mistress and wife of Adolf Hitler who committed suicide with the Nazi leader. She was born on February 6, 1912, in Munich, Germany, the daughter of a school teacher. From a middle-class Catholic background, she first met Hitler in the studio of his photographer friend, Heinrich Hoffmann in 1929, describing him to her sister ...
Eva Braun Lebenslauf. Eva Braun war die langjährige Geliebte und 40-Stunden-Ehefrau von Adolf Hitler. Ob das in der Öffentlichkeit häufig gezeichnete Bild des unbedarften und devoten Anhängsels von Hitler tatsächlich der Wahrheit entsprach, konnte wegen der lückenhaften Quellenlage nie eindeutig geklärt werden. Eva Anna Paula Braun wurde ...
Tagebücher der Eva Braun. Die Tagebücher der Eva Braun gelten bis auf wenige Einzelblätter seit 1945 als verschollen. Die unter Titeln wie The Diary of Eva Braun bis heute immer wieder veröffentlichten, angeblichen Aufzeichnungen beruhen dagegen auf einer Ende der 1940er Jahre von Luis Trenker verbreiteten Fälschung.
Der Historiker Joachim Fest (1926 – 2006) schrieb über die Beziehungen Hitlers: „Im Unterschied zu ihrer Vorgängerin war Eva Braun lediglich Geliebte Adolf Hitlers, mit allen Ängsten, Demütigungen, die diese Stellung im Gefolge hat.“. In der Tat war die Beziehung von Hitler und Braun das, was man heute als toxisch bezeichnen würde.
29. Juli 2015 · Vater-Tochter-Verhältnis oder intime Liebschaft? Eine angebliche Quelle wirft ein neues Licht auf die Beziehung von Hitler und Eva Braun – doch die Historikerin Heike B. Görtemaker ist skeptisch.
