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  1. Eva ist ein französisch-belgischer Spielfilm von Benoît Jacquot aus dem Jahr 2018. Der psychologische Thriller, mit Isabelle Huppert und Gaspard Ulliel in den Hauptrollen, basiert auf einem Roman von James Hadley Chase. Der Film wurde am 17. Februar 2018 im Wettbewerb der 68. Berlinale uraufgeführt.

    • 2018
  2. Handlung. Eva (2018) Eine Filmkritik von Sonja Hartl. Im Paradies. Am Anfang deutet vieles in diesem Film auf einen psychologischen Thriller hin: Eines Nachts war Bertrand (Gaspard Ulliel) in der Wohnung eines alten Schriftstellers, als dieser gestorben ist.

    • (8)
    • Benoît Jacquot
  3. Eva ist ein cleverer Science-Fiction-Film, der sich mit Fragen der menschlichen Natur beschäftigt. Er erschafft eine nicht allzu ferne zukünftige Welt, in der Roboter ganz normal sind, aber auch eine neue Form von Sklaverei darstellen.

    • Kike Maíllo
    • Daniel Brühl
  4. 27. Sept. 2020 · Oliver Armknecht. Frankreich Thriller. Sonntag, 27. September 2020. Kritik. Credits. Bilder. Trailer. Filmfeste. Kaufen/Streamen. „Eva“ // Deutschland-Start: nicht angekündigt. Eigentlich kümmert sich Bertrand ( Gaspard Ulliel) um einen Schriftsteller, der inzwischen recht gebrechlich geworden ist.

    • Oliver Armknecht
  5. Eva (Verweistitel: Eva – Gefühle kann man nicht programmieren) ist ein spanischer Science-Fiction -Film von Regisseur Kike Maíllo aus dem Jahr 2011 mit Daniel Brühl, Marta Etura und Claudia Vega in den Hauptrollen. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Kritik. 3 Drehorte. 4 Veröffentlichung. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung.

    • Eva
    • Spanisch
    • Eva
    • Spanien
  6. 26. Okt. 2012 · Eva ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 2011 von Kike Maíllo mit Daniel Brühl und Claudia Vega. Daniel Brühl spielt in Eva, einem spanischsprachigen Science-Fiction-Drama, einen...

  7. Eva is a 2011 science fiction film directed by Kike Maíllo. It had its world premiere on 7 September 2011 at the 68th Venice International Film Festival, where it was screened out of competition. The film stars Daniel Brühl, Marta Etura, Lluís Homar and Alberto Ammann .