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  1. 14. Mai 2024 · Eva Luise Köhler: With Alessandro Prigione and Markus Schülke, we are honoring two scientists in 2024 who are working intensively on mitochondriopathies. This means that the so-called “cellular power plants” do not work properly, which has a huge impact on overall development. Through systematic studies, our prizewinners have discovered that the active ingredient sildenafil, which was ...

  2. 14. Mai 2024 · Information & Opinion “It is about terrible fates” – An interview with Eva Luise Köhler and Prof. Dr. Corinna Grasemann. 14.05.2024. Rare diseases are not as rare as the term suggests.

  3. 5. Mai 2024 · The Eva Luise Köhler Research Award, endowed with 50,000 euros, will enable Professor Prigione and Professor Schülke to carry out studies to identify biomarkers that provide information about the influence of sildenafil on cellular mitochondrial metabolic pathways, the individual course of the disease and therapeutic effects.

  4. 5. Mai 2024 · Berlin. Der mit 50.000 Euro dotierte Eva-Luise-Köhler-Forschungspreis ist am Freitagabend zwei Forschungsteams unter der Leitung von Professor Markus Schülke-Gerstenfeld von der Klinik für ...

  5. 13. Mai 2024 · (16.06.2021) Die Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen schreibt ein mit 70.000 Euro dotiertes Forschungsprojekt aus, das Defizite in der Versorgung von ...

  6. 23. Apr. 2024 · Wenn in einem der besten Gesundheitssysteme der Welt Menschen leiden oder sterben, weil nicht genug geforscht wird, betrifft uns das alle, ist Eva Luise Köhler überzeugt. Im Vorwort zur neuen Ausgabe des Magazins "Leben mit Seltenen Erkrankungen" stellt sie klar: Die Waisen der Medizin verdienen unsere volle Aufmerksamkeit und umfassende Unterstützung.

  7. 3. Mai 2024 · September 2020 - Eva Luise Köhler bittet um Unterstützung für die Waisen der Medizin: Die Schirmherrin der Allianz Chronischer … 24.03.2020 ACHSE irritiert: Bundesministerium für Gesundheit schätzt die Qualität der Versorgung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen generell offenbar anders ein, als die Betroffenen selbst