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  1. Der mit 50.000 Euro dotierte Forschungspreis ist nach der Ehefrau des Bundespräsidenten und Schirmherrin der ACHSE, Eva Luise Köhler, benannt. Ziel des Forschungspreises ist es, die Erforschung Seltener Erkrankungen, die in Deutschland noch nicht ausreichend gefördert wird, anhand beispielhafter Projekte voranzutreiben.

  2. 2006 initiierten Horst Köhler und seine Frau die Gründung der Eva Luise und Horst Köhler Stiftung, die sich für eine bessere medizinische Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen einsetzt. Mit dem Eva Luise Köhler Forschungspreis, der Vergabe von Forschungsstipendien und Symposien stärkt die Stiftung die Forschung an Seltenen ...

  3. 9. Juni 2023 · Eva Luise Köhler verleiht am Freitag, 9. Juni 2023 um 17 Uhr im Beisein von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den nach ihr benannten Forschungspreis an die Molekularbiologin Dr. Simone Mayer vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Universität Tübingen.

  4. Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit Seltenen Erkrankungen ...

  5. 19. März 2024 · Dieses Stockfoto: Horst Köhler mit Ehefrau Eva Luise Köhler und Tochter Ulrike Köhler bei der Verleihung des 22. Deutsche Hörfilmpreise 2024 in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom. Berlin, 19.03.2024 *** Horst Köhler mit seiner Frau Eva Luise Köhler und Tochter Ulrike Köhler bei der Verleihung des 22 Deutschen Audiofilmpreises 2024 in der Berliner Repräsentanz der ...

  6. 5. Mai 2024 · Eva Luise Köhler hat am Freitag, 3. Mai 2024, im Beisein von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und 200 geladenen Gästen in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) zum 16. Mal den nach ihr benannten und mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis für Seltene Erkrankungen verliehen.

  7. 31. Mai 2023 · Eva Luise Köhler verleiht am Freitag, 9. Juni 2023 um 17 Uhr im Beisein von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den nach ihr benannten Forschungspreis an die Molekularbiologin Dr. Simone Mayer vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Universität Tübingen.