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  1. Karl Friedrich Wilhelm Emich Fürst zu Leiningen (* 12. September 1804 in Amorbach; † 13. November 1856 auf Schloss Waldleiningen bei Amorbach) war der dritte Fürst zu Leiningen und entstammte der Linie Leiningen-Dagsburg-Hartenburg. [1] . Er diente als bayerischer Generalleutnant und erster Vorsitzender des Mainzer Adelsvereins.

  2. Friedrich Karl Eduard Erwin Fürst zu Leiningen (* 13. Februar 1898 in Straßburg ; † 2. August 1946 in Saransk ( Russland )) war ein deutscher Offizier und nannte sich ab 1939 gemäß der Haustradition sechster „ Fürst zu Leiningen “.

  3. Schloss Waldleiningen, als Neubau von 1828 im britischen Stil durch Karl zu Leiningen in Auftrag gegeben. Das Fürstentum Leiningen war ein kurzlebiges Fürstentum, das 1803 im Zuge der Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss entstand und eigens für die Linie Leiningen-Dagsburg-Hardenburg des Adelsgeschlechts der ...

  4. VOM 19. JAHRHUNDERT IN DIE GEGENWART: Die Fürsten von Leiningen ab 1803. 1779 wurde Graf Karl Friedrich Wilhelm von Leiningen-Dagsburg-Hardenburg in den Reichsfürstenstand erhoben.

  5. Leiningen, Karl Fürst zu Leiningen zu, Karl Emich Fürst, liberaler Politiker, Präsident des Reichsministeriums 1848, * 12.9.1804 Amorbach, † 13.11.1856 Waldleiningen.

  6. Karl, Prince of Leiningen (German: Friedrich Karl Eduard Erwin Fürst zu Leiningen; 13 February 1898 – 2 August 1946) was a German military officer and the eldest surviving son of Emich, Prince of Leiningen. Upon his father's death in 1939, he became the sixth Prince of Leiningen.

  7. Karl Fürst zu Leiningen 12.09.1804, Amorbach 13.11.1856, Waldleinigen