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12. Nov. 1990 · Farbe bekennen war die ARD-Antwort auf das erfolgreiche ZDF-Konzept Was nun …? Auch hier wurden, wenn die Nachrichtenlage es nahe legte, der Bundeskanzler, Oppositionsführer oder andere wichtige Politiker von zwei Fragern in die Zange genommen, die im Fall der ARD nicht nur Rechts und Links, sondern auch verschiedene ARD-Anstalten repräsentierten. Regelmäßige Teams bildeten die ...
Dann werden nach jedem Text (abschnitt) die Karten ausgespielt und so Farbe bekannt. Nach und nach entwickelt sich ein interessantes Gespräch, zu dem alle etwas beitragen können. "Farbe bekennen" funktioniert mit jedem Text und eignet sich nicht nur für Bibelgespräche in Gruppen und Hauskreisen, sondern auch für eine ganze Menge anderer ...
Farbe bekennen für Kinderrechte Durch Krieg, Klimakrise und die Folgen der Covid-19-Pandemie ist die Lage vieler Kinder auf der Welt dramatisch. Armut, Hunger und fehlende Bildungsmöglichkeiten bedrohen das Leben und die Zukunft von Millionen Mädchen und Jungen weltweit.
7. Juli 2003 · Bereits 1969 behaupteten die Linguisten Brent Berlin und Paul Kay, dass sich alle Farben – sei es Moosgrün, Kanariengelb oder Korallenrot – in allen Sprachen der Welt letztlich auf elf Grundfarben zurückführen lassen: Rot, Gelb, Grün, Blau, Purpur, Braun, Orange, Rosa, Schwarz, Weiß und Grau. Die beiden Forscher kamen zu ihrer These ...
Nach der Wende fokussierte Olaf Scholz sich ganz auf seine politische Karriere in der SPD. Ab 1994 war er Vorsitzender des Kreisverbands Altona, von 2000 bis 2004 und von 2009 bis 2018 ...
Karte der gleichen Farbe spielen, „bedienen“, oder diese mit einem Trumpf stechen. Die Mitspieler müssen also bekennen, ob sie diese Farbe auf der Hand haben oder nicht. Daher die Ausdrucksweise "Farbe bekennen". Man bekennt also, zu wem man gehört! Ich finde, das passt auch gut zum Glauben. Wie ist das bei uns? Können wir Farbe bekennen?
9. Aug. 1996 · Kultur, Kunst & Medien. May Ayim (mit bürgerlichem Namen Sylvia Brigitte Gertrud Opitz) wurde 1960 als Tochter einer weißen deutschen Mutter und eines ghanaischen Austauschstudenten in Hamburg geboren. Sie wuchs nicht bei ihren leiblichen Eltern auf, sondern wurde kurz nach ihrer Geburt in ein Heim gegeben; die Gründe hierfür sind unklar.