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  1. Bestellen Sie bei Ihrer Buchhandlung vor Ort oder hier: Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste ...

  2. Bauer, Felice. Autor: Seubert, Harald. Quelle: OGT 2010, 230, Am Abend des 13. August 1912 trafen Franz Kafka und Felice Bauer das erste Mal zusammen. Sie war aus Berlin gekommen – seit 1909 bei der Berliner Carl Lindström A.G. angestellt, einer Firma, ...

  3. Felice Bauer hieß sie, war Direktrice der Grammophon-Firma Carl Lindström und wohnte mit ihrer Familie in der Immanuelkirchstraße Nummer 29. Kafka hatte die reiselustige Berlinerin ...

  4. 22. Juli 2015 · Am 13. August 1912 lernte Franz Kafka im Haus seines Freundes Max Brod die Berliner Stenotypistin Felice Bauer kennen. Wenige Wochen später setzt ein reger Briefverkehr zwischen Prag und Berlin ein, der im Briefwerk Kafkas seinesgleichen sucht. Ihre Gegenbriefe sind nicht überliefert, aber über 500 Briefe und Postkarten Kafkas an Felice ...

  5. In den Briefen an Felice wären im Frühjahr 1914 solche spielerisch-leichten Äußerungen undenkbar gewesen. Felice Bauer muss das schmerzlich gespürt haben, als Grete Bloch ihr diese Briefe auszugsweise überließ. Nicht sie, die Verlobte, war es, der Kafka sich in einer so liebenswürdigen Art öffnete, sondern eine Frau, die Kafka erst ...

  6. Herausgegeben von: Erich Heller , Jürgen Born. Franz Kafka lernt »die Berlinerin« Felice Bauer im August 1912 an einem Abend im Hause Max Brods kennen. Doch erst im September setzt jene Briefflut von Prag nach Berlin ein, deren Ton sich dann sehr schnell von »Sehr geehrtes Fräulein« über »Liebstes Fräulein« zu »Liebste« steigert.

  7. Der Briefwechsel mit Felice Bauer dauert vom September 1912 bis zum Oktober 1917. In dieser Zeit schreibt Franz Kafka 356 Briefe und 146 Postkarten an Felice. Die meisten stammen aus den ersten zwei Jahren. "Ein großer Briefverkehr ist ein Zeichen dafür, daß etwas nicht in Ordnung ist. Der Frieden braucht keine Briefe." (15.8.1913) Tagebuch ...