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  1. Das Wachregiment wurde 1951 als "Wachbataillon A " gegründet und erhielt 1967 den Namen des ersten sowjetischen Geheimdienstchefs Feliks Dzierżyński. Dessen Geheimdienst Tscheka galt der Stasi als Vorbild, die Mitarbeiter des MfS bezeichneten sich selbst gerne als "Tschekisten". Im Laufe der Jahrzehnte wuchs das Wachregiment zu einer Wach ...

  2. 20. Juli 1998 · Feliks Edmundovich Dzerzhinsky (born Sept. 11 [Aug. 30, Old Style], 1877, Dzerzhinovo, near Minsk, Russian Empire [now in Belarus]—died July 20, 1926, Moscow) was a Bolshevik leader and the head of the first Soviet secret police organization. Son of a Polish nobleman, Dzerzhinsky joined the Kaunas (Kovno) organization of the Lithuanian Social ...

  3. Feliks Dzierżyński, Sohn Janek und Zofia Dzierżyńska, Lugano, Schweiz, Oktober 1918. Zofia Julia Sigizmundovna Dzierżyńska, geborene Muszkat, (* 4. Dezember 1882 in Warschau, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 27. Februar 1968 in Moskau) war eine polnische sozialdemokratische, später kommunistische Politikerin .

  4. Wachregiment des MfS "Feliks Dzierżyński" Das am 1.1.1951 als "Wachbataillon A" gegründete Wachregiment des MfS , welches seit 1967 den Namen des ersten sowjetischen Geheimdienstchefs Feliks Dzierżyński trug, wuchs im Laufe der Jahrzehnte zu einer Wach- und Sicherungstruppe mit 11.000 Angehörigen an (1989).

  5. Feliks Dzierżyński på Commons. Feliks Edmundowicz Dzierżyński ( 11. september 1877 – 20. juli 1926) var ein polsk kommunist, mest kjend for å ha stifta Sovjetunionen sitt hemmelege politi, Tsjekaen (seinare kjend mellom anna som NKVD og KGB ). Denne historieartikkelen er ei spire. Du kan hjelpe Nynorsk Wikipedia gjennom å utvide han.

  6. de.wikipedia.org › wiki › TschekaTscheka – Wikipedia

    Geschichte Feliks Dzierżyński, Leiter der Tscheka (Aufnahme von 1918) Am 20. Dezember 1917 beauftragte die sowjetrussische Regierung unter dem Vorsitz Lenins das Mitglied des Militärischen Revolutionskomitees von Petrograd (MRKP), Feliks Dzierżyński, mit der Bildung einer Spezialkommission zur Bekämpfung der Opposition.

  7. N. I. Subow: Feliks Dżierzyński. Eine Biographie. Dritte erweiterte Auflage, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1975. Nikolai Machwiladse: Feliks Dzierżyński. Leben und Wirken in Bildern und Dokumenten. Progress, Moskau 1975. Feliks Edmundowitsch Dzierzynski. Leben und Wirken 1877–1926. 2 Bde., Offizin Andersen Nexö, Leipzig 1976