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  1. Der Lehrersohn Hermann Ferdinand Freiligrath besuchte von 1820 bis 1825 das Detmolder Gymnasium, wo seine frühen dichterischen Versuche bereits gefördert wurden. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann nahm Freiligrath 1832 eine Korrespondentenstelle in Amsterdam an. Von 1837 bis 1839 war er in einer Barmener Firma tätig. Neben seiner Arbeit ...

  2. Ferdinand Freiligrath, Dichter und Übersetzer, geb. am 17. Juni 1810 in Detmold, gest. am 18. März 1876 in Cannstatt, besuchte bis zu seinem 16. Lebensjahr das Gymnasium, konnte aber mangels Geld nicht studieren, sondern wurde von einem Onkel als Kaufmann ausgebildet.

  3. Ferdinand Freiligrath (Fotografie von Carl Buchner in Stuttgart, 1868) 1810. 17. Juni: Ferdinand Freiligrath wird in Detmold als ältestes Kind eines Lehrers geboren. 1825. Abschluß des Gymnasiums in Detmold. Juli: Freiligrath beginnt bei seinem Stiefonkel Moritz Schwollmann in Soest in eine kaufmännische Lehre (bis 1831).

  4. Ferdinand-Freiligrath-Schule (02K10) Bergmannstraße 64 10961 Berlin. Telefon & E-Mail. Telefon: 030 – 50 58 56 11 Fax: 030 – 50 58 56 15. sekretariat@ferdinand-freiligrath-schule.de . Sekretariat. Frau Hoffmann Frau Spillmann Frau Ludolf. Öffnungsze ...

  5. In dieser Fassung wurde sie zu einer von Liszts berühmtesten Melodien. Das gesamte Gedicht [3] [4] von Ferdinand Freiligrath, von dem Liszt die ersten vier Strophen vertonte [5] : O lieb’, solang du lieben kannst! O lieb’, so lang du lieben kannst! O lieb’, so lang du lieben magst! Wo du an Gräbern stehst und klagst! In Liebe warm ...

  6. Die Ferdinand-Freiligrath-Straße in Weimar, die nach dem Lyriker und Übersetzer Ferdinand Freiligrath benannt ist, befindet sich in der Jakobsvorstadt, beginnend am Jakobskirchhof und führt zur Friedensstraße . Markant ist besonders das Haus Zum Siechen Bräu mit der Hausnummer 21, worin sich seit August 1939 ein Restaurant befindet, und ...

  7. 17. Juni 2010 · Dass Ferdinand Freiligrath einmal zum „Trompeter der Revolution“ werden würde, das war am Anfang seiner Laufbahn ganz und gar nicht abzusehen. Die Mittellosigkeit der Familie zwang ihn in ...