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  1. Ferdinand Georg Frobenius, genannt Georg, (* 26. Oktober 1849 in Berlin; † 3. August 1917 in Charlottenburg, heute ein Ortsteil von Berlin) war ein deutscher Mathematiker . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werk. 3 Literatur. 4 Siehe auch. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. Ferdinand Georg Frobenius (26 October 1849 – 3 August 1917) was a German mathematician, best known for his contributions to the theory of elliptic functions, differential equations, number theory, and to group theory. He is known for the famous determinantal identities, known as Frobenius–Stickelberger formulae, governing ...

  3. 3. Aug. 2012 · Summary. Georg Frobenius combined results from the theory of algebraic equations, geometry, and number theory, which led him to the study of abstract groups, the representation theory of groups and the character theory of groups. View three larger pictures.

  4. Lexikon der Mathematik Frobenius, Georg Ferdinand. deutscher Mathematiker, geb. 26.10.1849 Berlin, gest. 3.8.1917 Berlin. Frobenius studierte in Göttingen und Berlin, hier unter anderem bei Weierstraß. Anschließend lehrte er am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich und wurde 1892 Professor für Mathematik an der Berliner Akademie.

  5. Frobenius, Ferdinand Georg, deutscher Mathematiker, *26.10.1849 Berlin, †3.8.1917 Charlottenburg (heute zu Berlin); ab 1875 Professor in Zürich, seit 1891 in Berlin; Arbeiten über Differentialgleichungen und Zahlentheorie sowie insbesondere zur Gruppentheorie; Mitbegründer der Darstellungstheorie der Gruppen, die unter anderem für die relativist...

  6. Sektion der Abteilung für Fachlehrer in Mathematik und Naturwissenschaften. Ab 1892 Prof. an der Univ. Berlin als Nachfolger von Leopold Kronecker. Mitglied der Preuss. Akademie der Wissenschaften. Wichtige Arbeiten in Algebra und Gruppentheorie, Begründer der Darstellungstheorie der Gruppen. Quellen und Literatur. Werke. Literatur. Weblinks.

  7. Im Jahre 1874 wurde er als außerordentlicher Professor an die Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin berufen. 1875 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor an die ETH in Zürich, wo er 17 Jahre wirkte. Im Jahre 1876 heiratete Frobenius Auguste Lehmann.