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  1. Ferdinand I., austrijski car ( Beč, 19. IV. 1793 – Prag, 29. VI. 1875 ). Naslijedio svojeg oca Franju I. (1835), ali kao epileptičar nije bio sposoban vladati. Državne poslove vodili su knez C. W. L. Metternich i grof Franz Anton Kolowrat. Kada je izbila revolucija 1848. i Metternich bio uklonjen, Ferdinand I. je 2. XII.

  2. Ferdinand I (10 March 1503 – 25 July 1564) was Holy Roman Emperor from 1556, King of Bohemia, Hungary, and Croatia from 1526, and Archduke of Austria from 1521 until his death in 1564. [1] [2] Before his accession as emperor, he ruled the Austrian hereditary lands of the House of Habsburg in the name of his elder brother, Charles V, Holy Roman Emperor .

  3. Ferdinand I. hatte einen schwieriger Start in Mitteleuropa: Er wurde als landfremd abgelehnt, die einheimischen Eliten sahen in seinem von mediterranen Rechtstraditionen geprägten Herrschaftsverständnis eine Bedrohung für ihre angestammten Rechte. Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit.

  4. Ferdinand I. Kaiser von Österreich (Regentschaftszeit: 1835–1848) Geb. am 19. April 1793 in Wien. Gest. am 29. Juni 1875 in Prag. Der führungsschwache Ferdinand stand während seiner Regentschaft im Schatten seines Staatskanzlers Fürst Metternich und der sogenannten Geheimen Staatskonferenz, die zu seiner "Entlastung" eingerichtet worden war.

  5. I. Ferdinánd ( Alcalá de Henares, Kasztília, 1503. március 10. – Bécs, Ausztria, Német-római Birodalom, 1564. július 25.), a Szent Római Birodalom császára 1556-tól, továbbá Magyarország és Csehország királya 1526-tól, valamint Ausztria főhercege 1521-től 1564-ben bekövetkezett haláláig.

  6. Nachdem Karl V. König in Spanien und Kaiser im Heiligen Römischen Reich geworden war, wurde Anfang der 1520er Jahre in mehreren Verträgen eine Lösung für seinen Bruder Ferdinand gefunden: Ferdinand, der in Spanien aufgewachsen war und nur schlecht Deutsch sprach, übernahm die Regierung in den österreichischen Erblanden der Habsburger. Außerdem wurde er Stellvertreter des

  7. Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler