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  1. Ferdinand I. wurde 1503 in Spanien geboren und am Hof seines Großvaters Fernando von Aragón in spanischer Tradition erzogen. Als sein älterer Bruder Karl 1517 mit seinem niederländischen Hof nach Spanien kam um König zu werden, musste Ferdinand Spanien verlassen. 1521/22 überliess ihm Karl V. Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Tirol, Vorderösterreich und das unter ...

  2. Ferdinand I. Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seit 1521 war er Erzherzog von Österreich und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn. Bereits zu Lebzeiten seines Bruders, des ...

  3. Ferdinand I. Parmský (1751–1802) – vévoda z Parmy, Piacenzy a Guastally (1765–1802) Poznámky [ editovat | editovat zdroj ] ↑ rakouský císař Ferdinand I. Dobrotivý vládl jako Ferdinand V. v království českém a uherském a byl také králem chorvatským, dalmátským a slavonským .

  4. Ferdinand I. Archduke of Austria, infante of Spain; ruler in the Austrian patrimonial dominions (from 1521) and in Tyrol (from 1522); king of Bohemia and Hungary (from 1526); as Roman King (from 1531) viceroy of his brother Emperor Charles V in the Holy Roman Empire; from 1556 emperor of the Holy Roman Empire until his death in 1564. Motto ...

  5. Knyaz (prince regent) of Bulgaria, 1886–1908; tsar of Bulgaria, 1908–1908. Born 26 February 1861 in Vienna, Austria-Hungary. Died 10 September 1948 in Coburg, Germany. Tsar Ferdinand I of Bulgaria undoubtedly contributed to the modernization of the country. His name, however, is linked to two national catastrophes: Bulgaria’s ...

  6. Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft

  7. Ferdinand I., 1835 Nachfolger seines Vaters Franz "des Guten", erhielt den Beinamen "der Gütige" - für manche eine beschönigende Umschreibung seiner körperlichen und geistigen Behinderung, für viele aber Ausdruck der Menschlichkeit in einem starren politischen System, dessen Härten man ihm als Letztem zur Last legen konnte.