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Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1521 war er als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.
Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung.
Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien. Er war der zweite der vier österreichischen Kaiser aus dem ...
Ferdinand war der erstgeborene Sohn von Franz II./I. und deshalb der erbliche und "legitime" Nachfolger seines Vaters auf dem Thron. Er litt an Epilepsie und war aufgrund krankheitsbedingter Anfälle nicht unbedingt ein vielversprechender Erbe für das Kaiseramt – als "Nandl der Trottel" oder auch "Nanderltrotterl" wurde Ferdinand I. deshalb ...
Ferdinands I. vordringliche künstlerische Aufgabe war die Fortführung der unvollendeten Werke seines Großvaters. Doch auch er wusste die Grafik geschickt als Repräsentationsmedium einzusetzen.
Ferdinand I., * 10. März 1503 Alcalá de Henares, Spanien, † 25. Juli 1564 Wien (Begräbnisstätte St.-Veits-Dom, Prag), römisch-deutscher Kaiser (1556-1564; Krönung 24. März 1558), König von Böhmen (Wahl 22. Oktober 1526, Krönung 24. Februar 1527 in Prag), König von Ungarn (Wahl 16. Dezember 1526 in Pressburg [Pozsony], Krönung 3.
Ferdinand I. aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1521 war er als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.
