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  1. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien ), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen.

  2. Ferdinand III. Erzherzog von Österreich; ab 1636 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Herrscher der Habsburgermonarchie bis zu seinem Tod 1657. Geb. am 13. Juli 1608 in Graz. Gest. am 2. April 1657 in Wien. Wahlspruch: "Pietate et iustitia - Frömmigkeit und Gerechtigkeit". Ferdinand wurde früh an politische Aufgaben herangeführt.

  3. Ferdinand III.: Der „vergessene Kaiser“. Ferdinand III. ist ein eher unbekannter Habsburger, obwohl unter seiner Regierung wichtige Weichenstellungen stattfanden: Das Ende des Dreißigjährigen Krieges hatte im Haus Habsburg die Akzeptanz der Grenzen kaiserlicher Macht in konfessionellen und politischen Belangen zur Folge.

  4. Die Bevölkerung litt unter der zügellosen Gewalt und den Plünderungen der Söldnerheere. Entscheidende Schlachten wurden nicht mehr ausgetragen. Ferdinand III. war um einen Friedensschluss bemüht. Trotzdem dauerte es noch einige zähe Verhandlungsjahre, bis endlich am 24. Oktober 1648 der Westfälische Friede den langen Krieg beendete.

  5. Ferdinand III., deutscher Kaiser, der Sohn Ferdinands II. und der Maria Anna von Baiern, wurde am 13. Juli 1608 zu Graz geboren; † 1657. Am Hofe seines Vaters erhielt er durch Jesuiten seine religiöse und wissenschaftliche Ausbildung.

  6. Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien ), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen.

  7. Ferdinand III. hatte ursprünglich den Plan verfolgt, zunächst mit Schweden und Frankreich Frieden zu schließen, um anschließend die Angelegenheiten des Reiches zu regeln. Er musste sich allerdings dem Willen der Verhandlungspartner beugen und am 29. August 1645 alle Reichsstände zu den Verhandlungen einladen. Am 24.