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  1. Filmjahr 1986 Die italienische Schauspielerin Gina Lollobrigida sorgte auf der Berlinale 1986 als Jurypräsidentin für einen Skandal. Sie lehnte die demokratische Entscheidung ihrer Jury für den Siegerfilm Stammheim ab. Sie brach während der Preisverleihung die Schweigepflicht und lehnte den Film öffentlich ab.

  2. Das Glück kam über Nacht. Das Glück kam über Nacht (Originaltitel: The Lavender Hill Mob) ist eine britische Filmkomödie des Regisseurs Charles Crichton aus dem Jahr 1951. Deutschland-Premiere des auch unter dem Titel Einmal Millionär sein bekannten Films war am 18. Januar 1952.

  3. Quo vadis? (Originaltitel: Quo Vadis, deutsch Wohin gehst du?) ist ein Monumentalfilm von Mervyn LeRoy für MGM aus dem Jahr 1951. Er basiert auf dem Roman Quo Vadis von Henryk Sienkiewicz, dessen Titelgebung wiederum die christliche Überlieferung von der Begegnung Christi mit seinem Jünger Simon Petrus vor den Toren Roms

  4. Oktober 2021 statt. Bester Spielfilm: Filmpreis in Gold: Ich bin dein Mensch – Regie: Maria Schrader. Filmpreis in Silber: Fabian oder Der Gang vor die Hunde – Regie: Dominik Graf. Filmpreis in Bronze: Curveball – Wir machen die Wahrheit – Regie: Johannes Naber. Beste Regie: Maria Schrader (Ich bin dein Mensch)

  5. Filmjahr 1983. Der Film Gandhi ist der Film des Jahres. Bei der Oscarverleihung 1983 wird Hauptdarsteller Ben Kingsley mit dem Oscar ausgezeichnet und der Film erhält sieben weitere Oscars.

  6. Der jüngste Tag (1951) Der jüngste Tag (Originaltitel: When Worlds Collide) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Der Film wurde vom Trickfilmspezialisten George Pal produziert. Das Drehbuch entstand nach einem 1933 erschienenen Roman When Worlds Collide von Philip Wylie und Edwin Balmer .

  7. Independent Spirit Awards 1998: Apostel! von Robert Duvall (Bester Film) und Das süße Jenseits von Atom Egoyan (Bester ausländischer Film) Louis-Delluc-Preis: Meine Heldin von Cédric Kahn. MTV Movie Awards: Titanic von James Cameron. Nastro d’Argento: Das Leben ist schön von Roberto Benigni und Live Flesh – Mit Haut und Haar von Pedro ...