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  1. Académie française. Die Académie française ( deutsch „Französische Akademie“) ist eine französische Gelehrtengesellschaft mit Sitz in Paris. Sie zählt zu den ältesten und prestigereichsten Institutionen im geistigen Leben Frankreichs. Das Ziel der Akademie ist die „Vereinheitlichung und Pflege der französischen Sprache“.

  2. Die französische Literatur im engeren Sinne ist die auf Französisch geschriebene Literatur des Mutterlandes Frankreich. Besonders wichtige Werke entstanden im Hochmittelalter, im Absolutismus, im Zeitalter von Aufklärung und Moderne. Das kulturelle Leben des Landes kennt einen Kanon im Unterricht; er soll die Entwicklung eines guten Stils ...

  3. Mittelfranzösisch ( französisch moyen français) ist ein historischer Abschnitt der französischen Sprache und wurde ungefähr von 1340 bis 1610 gesprochen. In dieser Übergangszeit wurde: die französische Sprache klar von denjenigen mittelalterlichen Oïl-Sprachen, die als Altfranzösisch zusammengefasst werden, getrennt.

  4. Die Angehörigen der Oberschicht sprachen Französisch, während das einfache Volk Englisch sprach. Das Englische besaß nur noch geringes Prestige und galt als unkultiviert. Die Kenntnis der englischen Sprache war nur für diejenigen aus den oberen Schichten nötig, die mit Angehörigen der unteren Schichten kommunizieren mussten, z. B. Kaufleute.

  5. Das frankophone Afrika oder das französischsprachige Afrika bezeichnet alle afrikanischen Länder, in denen die französische Sprache als Amtssprache oder Verkehrssprache benutzt wird. Als afrikanisches Französisch versteht man alle Varianten der französischen Sprache, die 2014 in 31 Ländern Afrikas von über 116 Millionen Afrikanern ...

  6. Wallonisch wird von manchen als eigenständige Sprache, von manchen als ein französischer Regiolekt betrachtet. Es unterscheidet sich jedoch stark vom Standardfranzösischen und ist diejenige der galloromanischen Oïl-Sprachen, in der sich die meisten niederfränkischen und niederländischen Spracheinflüsse erhalten haben.

  7. Das Okzitanische ist eine eigenständige galloromanische Sprache, und seine Varietäten sind keine Mundarten ( patois) des Französischen, wie selbst in Frankreich oft irrtümlich angenommen wird. Das Okzitanische gliedert sich in Varietäten, die sich in drei Gruppen einteilen lassen: Gaskognisch, in der Gascogne.