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  1. 25. Nov. 2023 · Franz Blücher Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Zum Generalmajor siehe von Wahlstatt 24 März 1896 in Essen 2

  2. Die Biographie von Franz Blücher ist nur eine von über 40.000, die in unseren biographischen Datenbanken Personen, Sport und Pop verfügbar sind. Wöchentlich bringen wir neue Porträts, publizieren redaktionell überarbeitete Texte und aktualisieren darüberhinaus Hunderte von Biographien.

  3. historischesportal.essen.de › historischesportal_namen › friedDetailseite - Essen

    Franz Blücher starb am 26. März 1959 in Bonn-Bad Godesberg, wurde aber auf dem Friedhof Bredeney in Essen beigesetzt.[11] In der Neuen Ruhr Zeitung erschien am 29. März 1959 ein Nachruf zu seinem Tode. Darin heißt es, dass es möglich wäre, das der Bundespräsident zur Trauerfeier erschiene und die Hohe Behörde der Montanunion sollten vollständig teilnehmen.[12]

  4. Deutschland-Chronik bis 2000. 6. Konstituierung der beiden deutschen Staaten. 20. Oktober 1953. Das zweite Kabinett Adenauer besteht aus einer CDU/CSU-, FDP-, DP-, BHE-Koalition. Stellvertreter des Bundeskanzlers wird der Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit Franz Blücher (FDP). Adenauer ist bis 6.

  5. www.spiegel.de › politik › franz-bluecher-a-b9c1b8ff-0002-0001Franz Blücher - DER SPIEGEL

    Franz Blücher, 57, Vizekanzler der Bundesregierung, beruhigte anläßlich eines Kuraufenthaltes Baden-Badens Oberbürgermeister Dr. Schlapper mit der Auskunft, die Bundesregierung habe nichts ...

  6. de.dbpedia.org › page › Franz_BlücherAbout: Franz Blücher

    Franz Blücher (* 24. März 1896 in Essen; † 26. März 1959 in Bad Godesberg) war ein deutscher Politiker (FDP, FVP und DP). Er war von 1949 bis 1953 Bundesminister für Angelegenheiten des Marshallplanes. Dieses Amt behielt er unter der geänderten Bezeichnung Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter bis 1957.

  7. geschichte.essen.de › historischesportal_namen › friedhofFranz Blücher - Essen

    Franz Blücher starb am 26. März 1959 in Bonn-Bad Godesberg, wurde aber auf dem Friedhof Bredeney in Essen beigesetzt.[11] In der Neuen Ruhr Zeitung erschien am 29. März 1959 ein Nachruf zu seinem Tode. Darin heißt es, dass es möglich wäre, das der Bundespräsident zur Trauerfeier erschiene und die Hohe Behörde der Montanunion sollten vollständig teilnehmen.[12]