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  1. Franz Fischler (* 23. September 1946 in Absam, Tirol) ist ein österreichischer Politiker ( ÖVP ). Er war Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft und EU-Kommissar für Landwirtschaft, Entwicklung des ländlichen Raumes und Fischerei. Von 2005 bis Ende 2011 war er Präsident des Ökosozialen Forums.

  2. Das ÖVP-Mitglied Franz Fischler war von 1989 bis 1994 Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, ab 1990 auch Mitglied des Nationalrats. 1995 - nach Österreichs Beitritt zur Europäischen Union - wechselte er als Europäischer Kommissar nach Brüssel. Dort war er bis 2004 zuständig für die Ressorts Landwirtschaft und Entwicklung des ...

  3. Nach dem Beitritt Österreichs zur EU wurde Franz Fischler Mitglied der Europäischen Kommission und war als erster österreichischer Kommissar in den Jahren 1995 bis 2004 für die Bereiche Landwirtschaft, Entwicklung des ländlichen Raumes und Fischerei verantwortlich.

  4. 13. Dez. 2007 · Der EU-Reformvertrag bringt nach Ansicht des früheren EU-Kommissars Franz Fischler den modernsten und umfassendsten Grundrechtskatalog der Welt. Dennoch stehe die Europäische Union auch...

  5. Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft. 24.04.1989-17.11.1994. Kurzbiografie. Geb.: 23.09.1946, Solbad Hall. Berufliche Tätigkeit: Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft. Beruflicher Werdegang. Kammeramtsdirektor der Landes-Landwirtschaftskammer Tirol 1985. Kammerschulrat in der Landes-Landwirtschaftskammer Tirol.

  6. Vor 2 Tagen · Juni 2024 (Details unter presse.ORF.at) bietet der ORF ein weiteres Service, in dem das Thema EU-Politik in all seinen Facetten intensiv und von zwei absoluten Insidern besprochen wird: Im Podcast „BürgerFragen – Hans Bürger im Gespräch“ spricht eben jener mit dem ehemaligen Österreichischen EU-Kommissar Franz Fischler, beide nähern sich dem komplexen Thema in zehn Folgen.

  7. 22. Jan. 2024 · Der ehemalige EU-Agrarkommissar Franz Fischler spricht über die Landwirtschaft. Bei der Antwort auf die Frage nach der Ursache der Bauernproteste teilt er die Meinung von Agrarpolitologe Professor Peter Feindt: "Was fehlt, ist ein Gesamtkonzept. Was fehlt, ist ein größerer Plan, wie man sich die Zukunft der Landwirtschaft vorstellen soll"