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  1. 26. Apr. 2024 · Juli 1967 seine Weihe durch Bischof Franz Hengsbach. Die offizielle Baubeschreibung bezeichnet das Kirchengebäude als Weg-Kirche. Sie soll bildlich und räumlich Bewegung veranschaulichen, das Unterwegssein der Gemeinde. Ganz nach Marias Vorbild, die sich auf den Weg machte und ihre ebenfalls schwangere Cousine Elisabet ...

  2. 19. Apr. 2024 · 19.04.2024. Aufarbeitungskommission in Essen bezieht eigene Räume. Arbeit vorantreiben. Vergangenes Jahr machte das Bistum Essen Missbrauchsvorwürfe gegen seinen Gründerbischof Franz Hengsbach...

  3. 19. Apr. 2024 · Erster Arbeitsschwerpunkt sind laut Mitteilung die im vergangenen Jahr veröffentlichten Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründungsbischof Franz Hengsbach (1910-1991). Dabei sei es nicht Aufgabe...

  4. 19. Apr. 2024 · Aufarbeitungskommission in Essen bezieht eigene Räume. KNA. 19.04.2024 12:11 Uhr. Vergangenes Jahr machte das Bistum Essen Missbrauchsvorwürfe gegen seinen Gründerbischof Franz Hengsbach publik. Diesen will sich eine Kommission nun als erstes widmen – und erhielt dafür auch personelle Verstärkung. xyz.

  5. 25. Apr. 2024 · Natürlich lernt man auch viel über kirchliches Führungspersonal wie den „Ruhrbischof“ Hengsbach und seine durchaus ambivalenten Strategien, sich einerseits als „Kumpel Franz“, als Freund der Arbeiter, zu stilisieren und sich so „unglaublich gut zu verkaufen in einer Zeit, als dies für Bischöfe noch keineswegs üblich ...

  6. 26. Apr. 2024 · 19.4.2024 Die Unabhängige Aufarbeitungskommission im Bistum Essen hat als ersten Arbeitsschwerpunkt die Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründungsbischof Franz Hengsbach (1010-1991) gewählt. Aufgabe der Unabhängigen Aufarbeitungskommission sei nicht, zu beweisen, dass die Vorwürfe stimmen, sondern zu prüfen, wie das Bistum mit ...

  7. 19. Apr. 2024 · Ein erster Arbeitsschwerpunkt für die UAK seien die im vergangenen Jahr vom Bistum Essen veröffentlichten Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründungsbischof Franz Hengsbach, „zum einen wegen der Aktualität, zum anderen aber auch wegen der Bedeutung für das Bistum“, erläuterte Schrapper.