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  1. Franz Josef Friedrich Jung (* 5. März 1949 in Erbach (Rheingau)) ist ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1998 bis 2014 stellvertretender Vorsitzender der CDU Hessen . Jung war von 1999 bis 2000 hessischer Landesminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Leiter der Hessischen Staatskanzlei, vom 22. November 2005 bis zum 28.

  2. Franz Josef Jung (born 5 March 1949) is a German politician of the Christian Democratic Union (CDU). He became Federal Minister of Defence in the Grand coalition cabinet of Angela Merkel on 22 November 2005. In October 2009 he became Minister of Labour and Social Affairs but resigned a month later.

  3. Franz Josef Johannes Konrad Jung (* 26. November 1888 in Neiße, Oberschlesien; † 21. Januar 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller, Ökonom und Politiker. Jung veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Franz Larsz und Frank Ryberg

  4. Rechtsanwalt, Notar. Biografie. Geboren am 5. März 1949 in Erbach (Rheingau); katholisch; verheiratet; drei Kinder; drei Enkelkinder. 1968 Abitur Rheingauschule Geisenheim; 1968/69 Wehrdienst; 1970 bis 1974 Jurastudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz; 1974 bis 1976 Referendarausbildung beim Landgericht Wiesbaden.

  5. www.welt.de › themen › franz-josef-jungFranz Josef Jung - WELT

    4 5 Deutschland Ex-Verteidigungsminister „Absurd und ungerecht“ – Jung pocht auf höhere Ruhestandsbezüge Meinung Streit um Japanisches Meer Es geht nur um den Namen eines Meeres? Von wegen! Der...

  6. Am 22. November 2005 wurde er zum Bundesminister der Verteidigung berufen. Ein Amt, das dem Hessen auf den Leib geschneidert war und das er vier Jahre lang mit Herzblut, Engagement, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein ausübte. Franz Josef Jung engagiert sich seit seiner Jugend politisch.

  7. Franz-Josef Jung Rechtsanwalt Dr. iur. 5. März 1949 Erbach/Rheingau von Jan Philipp Wölbern Der gebürtige Rheinhesse Franz-Josef Jung gehört seit den 1980er Jahren zum inneren Führungskreis der hessischen Union und trägt entscheidend zum Gewinn der Landtagswahlen von 1987 und 1999 bei.