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  1. Dezember: Nach der Abdankung seines Onkels Kaiser Ferdinand I. (1793-1875) wird er als Franz Joseph I. Kaiser von Österreich. Der Thronwechsel soll im Revolutionsjahr die Monarchie stabilisieren. Beraten von seinem Ministerpräsidenten Felix Fürst zu Schwarzenberg (1800-1852) revidiert Franz Joseph liberale Reformen seines Vorgängers.

  2. Franz Josephs Regentschaft war mit einer Dauer von 68 Jahren bis zu seinem Tod 1916 außergewöhnlich lang und von zahlreichen innen- und außenpolitischen Umbrüchen geprägt. Als neoabsolutistischem Herrscher dienten ihm zunächst Armee, Bürokratie und Kirche als Machtstützen. 1853 überlebte der Kaiser ein Attentat des ungarischen ...

  3. Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an

  4. Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,

  5. Kaiser Franz Joseph I. in antiker Tradition im Giebelfeld des Parlaments. Leichenbegängnis des Kaisers am 30. November 1916. An Franz Joseph erinnern in Wien Denkmäler im Burggarten (von Johannes Benk, geschaffen 1904, siehe Kaiser-Franz-Joseph-Denkmal; Abformung des für die Infanteriekadettenschule [14, Hütteldorfer Straße 126 ...

  6. Emperor Franz Joseph reigned for 68 years, the longest of all the Habsburg rulers. He was a symbol of integration, and when he died the Habsburg Monarchy lost one of its most important pillars. Franz Joseph looms large in the historical consciousness of posterity. Towards the end of his life he became a semi-mythical figure, a symbol of the ...

  7. Early Foreign Policy ↑. Francis Joseph I, Emperor of Austria (1830-1916) experienced his share of war during the early years of his reign. During the revolutionary upheavals of 1848, he served for a few weeks with Josef Graf Radetzky’s (1766-1856) army in Italy and took part in the campaign against Hungary, famously entering Györ over a wooden bridge still smoldering with fire.