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  1. Franz Joseph bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis war von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen

  2. Franz Karl von Österreich, Lithographie von Josef Kriehuber, 1850. Erzherzog Franz Karl Joseph von Österreich (* 7. Dezember 1802 in Wien; † 8. März 1878 ebenda) war ein Sohn von Kaiser Franz II./I. (1768–1835). 1848 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Franz Joseph I. auf seine Thronansprüche.

  3. Der Frieden von Lunéville brachte Kaiser Franz II. nur unbedeutende Verluste, setzte aber einen folgenschweren Prozess in Gang. Die Verträge von Campo Formio und Lunéville sahen eine Entschädigung der deutschen Fürsten für die linksrheinischen Gebietsverluste an Frankreich vor, der der Einfluss Österreichs im Reich wurde stark geschwächt.

  4. Thronfolge (Habsburgermonarchie) Die Thronfolge in Österreich-Ungarn basierte auf der 1713 erlassenen Pragmatischen Sanktion, die von der Unteilbarkeit der Länder der Habsburgermonarchie ausging. Sie galt vorerst im Heiligen Römischen Reich, hierauf im 1804 gegründeten Kaisertum Österreich und zuletzt bis 1918 in der 1867 daraus ...

  5. Franz’ Thronanspruch ging auf seinen Urgroßvater, Louis de Valois, zurück, der wiederum ein Sohn von König Karl V. (Regierungszeit 1364–1380) war. Seine Mutter, Luise von Savoyen, hat Franz I. nicht nur erzogen, sondern sie fungierte auch später während seiner Abwesenheit von Frankreich als dessen Regentin.

  6. Im Oktober 1916 von Franz Joseph kurz vor seinem Tod auf den Posten berufen, demissionierte Koerber wegen massiver Meinungsverschiedenheiten mit dem neuen Kaiser Karl bereits im Dezember desselben Jahres. Koerber beurteilte die schwierige Situation vollkommen illusionslos, als er meinte: „Der alte Kaiser war 60 Jahre lang bemüht, die ...

  7. Ferdinand wurde also nach dem Tod seines Vaters 1835 Kaiser von Österreich. Wegen seiner mangelnden Eignung wurde ihm die "Geheime Staatskonferenz" zur Seite gestellt. Deren Vorsitz führte Erzherzog Ludwig, ein Bruder des verstorbenen Kaisers Franz II./I.; die weiteren Mitglieder waren Erzherzog Franz Karl, ein Bruder Ferdinands, sowie die eigentlich tonangebenden Personen: Staatskanzler ...