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  1. Zur Kompensation des imperialen Anspruchs der Dynastie verkündete Franz am 11. August 1804 die Annahme des Titels und der Würde eines Kaisers von Österreich. Für Franz war die Schaffung des österreichischen Kaisertums eine Notlösung und kein wirklicher Ersatz für den ehrwürdigen Titel eines Kaisers des Heiligen Römischen Reiches.

  2. Thronfolge (Habsburgermonarchie) Die Thronfolge in Österreich-Ungarn basierte auf der 1713 erlassenen Pragmatischen Sanktion, die von der Unteilbarkeit der Länder der Habsburgermonarchie ausging. Sie galt vorerst im Heiligen Römischen Reich, hierauf im 1804 gegründeten Kaisertum Österreich und zuletzt bis 1918 in der 1867 daraus ...

  3. Franz Karl zusammen mit seinem Bruder Hubert Salvator (um 1900) Erzherzog Franz Karl Salvator Marie Joseph Ignaz von Österreich-Toskana (* 17. Februar 1893 im Wasserschloss Lichtenegg, Wels; † 10. Dezember 1918 in Wallsee) aus dem Hause Habsburg-Lothringen (Linie Habsburg-Lothringen-Toskana) war Erzherzog von Österreich und Offizier.

  4. Recorded 1900. Franz Joseph I or Francis Joseph I ( German: Franz Joseph Karl [fʁants ˈjoːzɛf ˈkaʁl]; Hungarian: Ferenc József Károly [ˈfɛrɛnt͡s ˈjoːʒɛf ˈkaːroj]; 18 August 1830 – 21 November 1916) was Emperor of Austria, King of Hungary, and the ruler of the other states of the Habsburg monarchy from 2 December 1848 until ...

  5. Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Nachdem Napoleon ein französisches Kaiserreich ausgerufen hatte, begründete Franz 1804 das erbliche Kaisertum Österreich und war als Franz I. (1804–1835) der erste Kaiser von Österreich. Am 6. August 1806 dankte Franz als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ab, dessen Existenz damit nach 844

  6. Von der Politik hielt sich sich fern und überließ das Feld ihrer ungleich ambitionierteren Halbschwester Sophie, die 1824 Erzherzog Franz Karl, einen Stiefsohn Karolines, ehelichte. Karoline Auguste wurde somit die (nicht leibliche) Großmutter von Franz Joseph, der sie angesichts der komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse „Großmutter-Tante“ nannte.

  7. Der Frieden von Lunéville brachte Kaiser Franz II. nur unbedeutende Verluste, setzte aber einen folgenschweren Prozess in Gang. Die Verträge von Campo Formio und Lunéville sahen eine Entschädigung der deutschen Fürsten für die linksrheinischen Gebietsverluste an Frankreich vor, der der Einfluss Österreichs im Reich wurde stark geschwächt.