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  1. Franz Theodor Kugler (* 18. Januar [1] 1808 in Stettin; † 18. März 1858 in Berlin) war ein deutscher Historiker, Kunsthistoriker und Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werke (Auswahl) 3 Literatur. 4 Porträt. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. Franz Kugler ist der Name folgender Personen: Franz Kugler (Historiker) ( Franz Theodor Kugler; 1808–1858), deutscher Kunsthistoriker und Dichter. Franz Kugler (Journalist) (um 1827–1878), deutscher Journalist. Franz Xaver Kugler (1862–1929), deutscher Astronom und Assyriologe.

  3. Franz Kugler war ein deutscher Kunsthistoriker, der eine Weltkunstgeschichte schrieb und die Kunstlandschaft Pommerns erforschte. Er war auch ein Vortragender, ein Professor und ein Gründer der Zeitschrift Museum. Auf arthistoricum.net finden Sie seine Biografie, seine Werke und seine Aufsätze zu verschiedenen Kunstthemen.

  4. Geschichte Friedrichs des Großen. Geschrieben von Franz Kugler. Gezeichnet von Adolph Menzel. Neue durchges. Aufl. Leipzig Autor: Franz Kugler Herausgeber: Adolph Menzel Verleger: Mendelssohn Datum: 1856 Signatur: 385_kugler

  5. Franz Kugler trug den Namen Lessing. Besonders aktiv wirkte Kugler in dem kleinen Freundeskreis »Rütli«, den er 1852 gemeinsam mit dem Kunstkritiker Friedrich Eggers (1819–1872) gegründet hatte und dem die Schriftsteller Theodor Fontane (1819–1898), Theodor Storm (1817–1888) und Paul Heyse, Adolph Menzel (1815–1905) sowie der Kammergerichtsrat Wilhelm Merckel und der ...

  6. Franz Kugler: Geschichte Friedrichs des Großen. Autor: Franz KuglerHerausgeber: Adolph MenzelVerleger: MendelssohnDatum: 1856Signatur: 385_kugler. Ansichten. Text. << Los. > <1> [Erstes Buch. Jugend] <2><3> ERSTES KAPITEL Geburt und Taufe. Friedrich, den seine Zeitgenossen den Großen genannt haben und den die Nachwelt ebenso nennt, wurde am 24.

  7. Biographie. Auf dem Gymnasium in Stettin hatte K. den Dichter und Historiker L. Giesebrecht als Lehrer. In Berlin studierte er seit 1826 deutsche Literatur bei F. v. d. Hagen, F. v. Raumer und W. Böckh, sowie 1827 in Heidelberg bei K. Rosenkranz, wodurch sein Interesse am Mittelalter und an der Kulturgeschichte geweckt wurde.