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  1. Schon die gängigen Begriffsanbindungen zeigen, wie verschiedenartig, positiv wie negativ, das Fremde sich leben und erleben lässt: "Fremdenangst" ist verbreitet, "Fremdbestimmung" verweist auf Abhängigkeit, der "Fremdkörper" erscheint fehl am Platz, kann aber auch eine Herausforderung sein.

    • Johannes Heil
  2. 3. Sept. 2015 · Fremdsein ist eine Erschütterung des Selbstwertgefühls. 0. Meinung „Made in Germany“ Von der Schwerstarbeit, ein Fremder zu sein. Veröffentlicht am 03.09.2015 | Lesedauer: 3 Minuten. Von Uwe...

    • Debatte
  3. Fremdenfeindlichkeit, auch Xenophobie genannt, bezeichnet ablehnende, ausgrenzende und feindliche Einstellungen und Haltungen gegenüber Personen und Gruppen, die als ''fremd'' definiert werden. Mit „fremd“ ist in der Regel eine von der Mehrheit abweichende ethnische Herkunft gemeint.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 16. März 2018 · Das politische Spiel mit der Fremdheit. Aktuell stehen in Deutschland und in Europa zwei Phänomene im Fokus, die Angst und teilweise Schrecken verbreiten: Die religiös begründete Radikalisierung und der auflebende Nationalismus, gepaart mit Islamophobie und Ausländerfeindlichkeit.

  5. Fremdsein bedeutet, so Simmel weiter, "dass der Ferne nah ist". Die Migrationsbewegungen des 20. und 21. Jahrhunderts haben dafür gesorgt, dass dieses Bild aktuell geblieben ist. Im Jahr 2010 hatten 19,3 Prozent der Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund. Auch wenn mehr als die Hälfte der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte die ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Laut einer Befragung im Rahmen der Mitte-Studie 2022/2023 lehnten 45,2 Prozent der Befragten in Deutschland die Aussage "Die Ausländer kommen nur hierher, um den Sozialstaat auszunutzen" ab. 25...

  7. Sie richtet sich im Alltag zumeist gegen Menschen, die - aus Sicht des Betrachters - „fremd“ aussehen (zum Beispiel eine andere Hautfarbe haben als man selbst), sich anders verhalten (zum Beispiel eine andere Sprache sprechen) oder etwas anderes glauben als man selbst (zum Beispiel sich zu einer Religion bekennen, die nicht die eigene ist).