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  1. Friedrich Wolfgang Adler war ein Politiker in der österreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und Naturwissenschafter. 1916 erschoss er aus Protest gegen die Politik der Regierung im Ersten Weltkrieg den österreichischen Ministerpräsidenten Karl Stürgkh, wurde dafür zum Tode verurteilt, von Kaiser Karl I. zu 18 Jahren Kerker ...

  2. Friedrich Adler (geboren am 29. April 1878 in Laupheim; gestorben 1942 im KZ Auschwitz-Birkenau ), ein Vertreter des Jugendstils und des Art Déco, war als Architekt, Möbelgestalter, Keramiker und vor allem durch seine Entwürfe für Metallarbeiten und Textildruck -Verfahren bekannt.

  3. Journalist und Politiker. Friedrich Adler, Sohn des sozialdemokratischen Parteiführers Victor Adler, war zwischen 1911 und 1914 als Parteisekretär der österreichischen Sozialdemokratie tätig. Als Kriegsgegner wandte er sich gegen die Kriegspolitik der Sozialdemokraten und verzichtete schließlich auf seine Anstellung als Parteisekretär.

  4. Friedrich Wolfgang "Fritz" Adler (9 July 1879 – 2 January 1960) was an Austrian socialist politician, physicist, philosopher and journalist. He is perhaps best known for his assassination of Minister-President Karl von Stürgkh in 1916.

  5. Friedrich Adler. Samstag, 21. Oktober 1916, 14 Uhr 30: Dr. Friedrich Adler, Sekretär der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, feuert im Hotel Meißl & Schadn, aus 30 Zentimeter Entfernung viermal auf den Kopf Karl Graf Stürgkhs. Drei Schüsse treffen und töten den Ministerpräsidenten auf der Stelle, Adler lässt sich widerstandslos festnehmen.

  6. 21. Okt. 2016 · Mehr als 60 Jahren nach der Tat, flammt 1979, zum 100. Geburtstag von Friedrich Adler, eine heftige innenpolitische Diskussion rund um die Tat auf. Nobelpreisträger Friedrich von Hayek wirft ...

  7. Adler Friedrich, * 9. Juli 1879 Wien 9, Liechtensteinstraße 49, † 2. Jänner 1960 Zürich, Politiker, Sohn Viktor Adlers. Studierte in Zürich Mathematik, Physik und Chemie (Dr. phil.) und betätigte sich danach in der Schweiz als Redakteur (ab 1910 Chefredakteur) bei der sozialdemokratischen Tageszeitung "Volksrecht" und als Hochschullehrer.