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16. Sept. 2011 · Friedrich Ebert junior kümmerte sich als erster Oberbürgermeister Ost-Berlins vor allem um den Aufbau der zerstörten Stadt. Ebert amtierte von 1948, dem Beginn der administrativen Spaltung ...
Friedrich Ebert als Reichspräsident (1919-1925), Berlin 2005. Mühlhausen, Walter: Das Büro des Reichspräsidenten in der politischen Auseinandersetzung, in: Friedrich Ebert, Kleine Schriften der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Band 21, Heidelberg 1994, S. 13-49.
A FES, fundada em 1925, é a fundação política mais antiga da Alemanha e foi criada para dar continuidade ao legado político de Friedrich Ebert, o primeiro presidente alemão eleito democraticamente. Como fundação política, nosso trabalho se rege pelos ideais e valores fundamentais da democracia social – liberdade, justiça e solidariedade – o que nos conecta à socialdemocracia e ...
In Friedrich Eberts Lebensweg vom Handwerkerkind zum Staatsoberhaupt der ersten Demokratie auf deutschem Boden wird ein bemerkenswerter sozialer Aufstieg deutlich. Geboren am 4. Februar 1871 als Sohn eines Schneiders in Heidelberg, absolvierte Ebert nach der Volksschule eine Lehre zum Sattler. Während seiner Wanderjahre als Handwerker schloss er sich 1889 der SPD an. Ab 1891 lebte er in ...
Friedrich Ebert jr. (1894-1979) widmete sich als erster Oberbürgermeister Ost-Berlins vor allem dem Aufbau der zerstörten Stadt. So setzte er sich beispielsweise für die Wiederherstellung des Brandenburger Tors, des Roten Rathauses, des Zeughauses und der Staatsoper Unter den Linden ein.
Friedrich Ebert jr. (* 12. September 1894 in Bremen; † 4. Dezember 1979 in Ost-Berlin), auch Fritz Ebert genannt, war während der Weimarer Republik sozialdemokratischer Politiker und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Funktionär der SED von 1948 bis 1967 Oberbürgermeister von Ost-Berlin.
Sie erhielt den Namen von Friedrich Ebert (1871–1925), dem ersten Reichspräsidenten in der deutschen Geschichte. Da Ebert maßgeblich an der Niederschlagung der Revolution von 1918/19 beteiligt war, ließ die Sozialistische Einheitspartei Deutschland (SED) den Namen umdeuten auf den Sohn des ehemaligen Präsidenten, auf Friedrich Ebert junior (1894–1979).