Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Friedrich "Fritz" Ebert Jr. (12 September 1894 – 4 December 1979) was a German socialist and later Communist politician, the son of Germany's first president Friedrich Ebert. [1] Ebert was originally a Social Democrat like his father before him, but is best known for his role in the origins of East Germany 's ruling party, the Socialist Unity Party of Germany , in which he served in various ...

  2. Ebert und die Revolution. Bernhardi, Peter: Friedrich Ebert. Zwischen Revolution und Reaktion, o.O. 1995. Jesse, Eckhard: Friedrich Ebert und das Problem der Handlungsspielräume in der deutschen Revolution 1918/19, in: Friedrich Ebert und seine Zeit, hg. v. Rudolf König/Hartmut Soell/Hermann Weber, München 1990, S. 89-110.

  3. bremer-frauenmuseum.de › 2017/10/13 › ebert-louiseEbert, Louise (1873 – 1955)

    13. Okt. 2017 · Ihr ältester Sohn Friedrich Ebert Junior ist ab 1948 Oberbürgermeister von Ost-Berlin. Ihr Jüngster wohnt in Heidelberg und ist dort Abgeordneter des Landtags von Württemberg-Baden. Nach dem Krieg verbringt Louise Ebert ihren Lebensabend in Heidelberg – Wohnort ihres jüngsten Sohnes und Heimat ihres Mannes. Dort stirbt sie 1955 und wird auf dem Heidelberger Bergfriedhof begraben.

  4. Friedrich Ebert wurde am 4. Februar 1871 als Sohn eines Schneiders in eine kinderreiche Familie in Heidelberg geboren. Nach Abschluss der Volksschule 1885 machte er eine Lehre als Sattler. Auf der Walz, der im Handwerk üblichen Wanderjahre nach der Lehrzeit, engagierte er sich für den Zusammenschluss von Handwerkern und schloss sich 1889 der ...

  5. Friedrich Ebert junior – geboren am 12. September 1894 in Bremen; gestorben am 4. Dezember 1979 in Ost-Berlin), auch Fritz Ebert genannt, war ein deutscher Politiker der SPD und SED. Er war von 1948 bis 1967 Oberbürgermeister von Ost-Berlin.

  6. www.fes.de › friedrich-ebert › friedrich-ebert-lebenslaufFriedrich Ebert - Lebenslauf

    Februar 1871, wird Friedrich Ebert als siebtes von neun Kindern des Schneiders Karl Ebert (1834-1892) und seiner Ehefrau Katharina geb. Hinkel (1834-1897), in der Heidelberger Altstadt geboren. Seine Geburtswohnung ist heute Kernstück der ständigen Ausstellung der Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte.

  7. Friedrich Ebert, Eduard David und Philipp Scheidemann verlassen das Volkshaus in Weimar. Diese Männer übernehmen im Februar 1919 die drei wichtigsten Ämter der Republik: Ebert das Amt des Reichspräsidenten, Scheidemann das des Reichsministerpräsidenten und David, allerdings nur für wenige Tage, das des Präsidenten der Nationalversammlung.