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  1. Louise Ebert. Louise Ebert um 1923. Louise Ebert, vollständig Louise Dorothea Amalie Ebert, geb. Rump, (* 23. Dezember 1873 in Melchiorshausen / Weyhe als Louise Rump; † 18. Januar 1955 in Heidelberg) war die erste „First Lady“ in Deutschland als Ehefrau von Friedrich Ebert, des ersten deutschen Reichspräsidenten.

  2. Die Friedrich-Ebert-Schule wurde zunächst als achtklassige Volksschule, und von 1965 bis 1984 als Hauptschule mit neun Klassen genutzt. Seit 1984 wird die Friedrich-Ebert-Schule als Grundschule mit Vorklasse und Kindergarten genutzt. Die Schule besaß mit ihrer neuen Pavillonarchitektur Vorbildcharakter für den weiteren Schulbau in Hessen.

  3. Die Friedrich-Ebert-Straße ist eine wichtige Hauptverkehrsstraße in der bergischen Großstadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Sie bildet die westliche Verbindung der Elberfelder Innenstadt mit dem Stadtteil Sonnborn. Als Königstraße bildete sie das parallel zur Wupper verlaufende Rückgrat der westlichen Stadterweiterung Elberfelds ab ...

  4. Friedrich-Ebert-Halle. 12. März 1965. Die Friedrich-Ebert-Halle, kurz Eberthalle, ist eine Mehrzweckhalle in der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen am Rhein. Die Handball-Bundesliga -Mannschaft der TSG Ludwigshafen-Friesenheim trägt ihre Heimspiele in der Eberthalle aus.

  5. Er befindet sich südlich links der Bode, östlich der historischen Quedlinburger Neustadt und nimmt die Fläche des Friedrich-Ebert-Platzes ein. Am Park entlang führt die Bahnhofstraße, die vom östlich gelegenen Bahnhof Quedlinburg in die Innenstadt führt. Der Park ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen.

  6. Der U-Bahnhof Friedrich-Ebert-Platz (Kurzbezeichnung des Betreibers: FE) ist ein Bahnhof der U-Bahn Nürnberg und wurde am 10. Dezember 2011 eröffnet. [1] Er ist 553 Meter vom U-Bahnhof Kaulbachplatz und 534 m vom U-Bahnhof Klinikum Nord entfernt und wird von der Linie U3 bedient. Täglich wird er von rund 13.200 Personen freuqentiert, was ...

  7. Aufgewachsen ist Friedrich Ebert in Ansbach als Sohn des Gymnasiallehrers Adolf Ebert (1855–1923) und seiner Ehefrau Helene (1857–1925); dort Abitur 1900. Nach Militärdienst, Studium der klassischen Philologie in Erlangen und München (1900–1905), pädagogischem Seminarjahr in Erlangen und Internatsleitung in Oettingen war Friedrich Ebert von 1909 bis 1947 Lehrer am Humanistischen ...

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