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  1. Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg; † 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter. Er gilt als wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werk. 2.1 Ideen und Motive. 2.2 Bedeutung und Rezeption. 2.3 Musikalische Rezeption. 2.4 Verzeichnis der Werke. 3 Porträts und Skulpturen.

  2. * 02.07.1724 in Quedlinburg. † 14.03.1803 in Hamburg. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK war ein deutscher Epiker und der Hauptvertreter des lyrischen Dramas im 18. Jahrhundert auf der Schwelle zwischen Spätbarock und Klassik. Vor allem mit seinem Hauptwerk, dem „Messias“, läutete er die klassische Periode ein.

  3. Am 6. November 1739 wurde Friedrich Gottlob Klopstock an der Schola Portensis in Pforta aufgenommen, die er bis zum 21. September 1745 besuchte. Hier lernte Klopstock die Dichter der Antike kennen und schätzen. Bibelstudium, Latein, Griechisch und Gebete bestimmten Klopstocks Schulalltag.

  4. Friedrich Gottlieb Klopstock (German: [ˈklɔpʃtɔk]; 2 July 1724 – 14 March 1803) was a German poet. His best known works are the epic poem Der Messias ("The Messiah") and the poem Die Auferstehung ("The Resurrection"), with the latter set to text in the finale of Gustav Mahler 's Symphony No. 2 .

  5. 30. Nov. 2021 · Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg, † 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter und eine zentrale Figur der Empfindsamkeit. Das Leben von Friedrich Gottlieb Klopstock. Klopstocks bekanntestes Werk ist das Epos Messias.

  6. Klopstock, Friedrich Gottlieb. Dichter, * 2.7.1724 Quedlinburg, † 14.3.1803 Hamburg, ⚰ Ottensen. (evangelisch) Übersicht. NDB 12 (1980) ADB. Klopriß, Johann Klose, Adolph. Genealogie. V → Gottlieb Heinrich (1698–1756), Stiftsadvokat in Qu., S d. → Karl Otto (1667–1722), Lic. iur., Stiftsadvokat in Qu., u. d. Juliane Windreuter;

  7. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK (1724–1803 ) war ein Wegbereiter der Empfindsamkeit. Er setzte sich in verschiedenen Werken mit Sprache und Poesie auseinander. KLOPSTOCK schrieb seinen Text „Von der heiligen Poesie“ (1754/55, PDF 2) als Vorwort für die hallesche Ausgabe seines „Messias 1-3“ (PDF 1) .