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  1. Friedrich Hartjenstein, genannt Fritz Hartjenstein (* 3. Juli 1905 in Peine; † 20. Oktober 1954 in Paris ), war im Zweiten Weltkrieg ein deutscher SS-Obersturmbannführer und Lagerkommandant der Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und Natzweiler, wofür er mehrfach zum Tode verurteilt wurde.

  2. 5. Sept. 2021 · Es wurde verdrängt und vergessen – in seiner Familie ebenso wie in seiner Heimatstadt: Fritz Hartjenstein war Kommandant von Auschwitz-Birkenau und eines Zwangsarbeiterlagers. Wie kann man heute an so einen Mann und an die Selbstgerechtigkeit nach 1945 erinnern? Jürgen Gückel. 05.09.2021, 09:43 Uhr. Peine.

    • Jürgen Gückel
  3. September, 18 Uhr am Tunnel (bei schlechten Wetter im Tunnel) »Onkel Fritz ist zurück aus Frankreich – im Zinksarg!«. Mit dieser Szene aus dem Oktober 1954 beginnt die Biografie des deutschen SS-Offiziers und Kommandanten von Auschwitz und Natzweiler Friedrich »Fritz« Hartjenstein.

  4. Friedrich Hartjenstein (3 July 1905 – 20 October 1954) was a German SS functionary and war criminal. A member of the SS-Totenkopfverbände, he served at various Nazi concentration camps such as Auschwitz and Sachsenhausen. After the Second World War, he was tried and found guilty of murder and crimes against humanity . Concentration camp officer.

  5. Friedrich "Fritz" Hartjenstein was an SS -Obersturmbannfuehrer (Lieutenant Colonel). Born in Peine, he began concentration camp service at Sachsenhausen in 1938. The following year, he was transferred to Niedernhagen. In 1941, he was assigned to the 3rd SS Division "Totenkopf," where he served for a year.

  6. Tunnelfabrik, Nordportale, Sommer 1945 (Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 75 VI a Nr 6375) Von Frühjahr 1944 bis Frühjahr 1945 exisitierte in Leonberg ein KZ, in dem insgesamt rund 5000 Häftlinge aus 24 Nationen Zwangsarbeit in dem zur Produktionsstätte umgebauten ersten deutschen Reichsautobahntunnel leisteten.

  7. Wie Fritz Hartjenstein drei Todesurteile überlebte (2021) rekonstruiert Jürgen Gückel den Lebensweg des im niedersächsischen Peine geborenen KZ-Kommandanten Friedrich Hartjenstein. Einbezogen sind die Forschungen des Großneffen Werner H. zum Leben seines Großonkels „Fritz” und dessen Verstrickungen in die nationalsozialistischen ...