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  1. Hat der ins königliche Staatsarchiv eingelieferte 50 Foliobände umfassende Briefwechsel zwischen Friedrich dem Großen und Prinz H. erst 1838 eine historiographische Beachtung erlebt, so kennzeichnet dies ein durch die gewaltigen Kriegsereignisse 1806—1815 einigermaßen sich erläuterndes Säumniß in der Geschichtsschreibung der Friedrich-Heinrich’schen Geistesriesen- und Helden-Aera.

  2. Friedrich Heinrich, Prinz von Oranien, geb. am 29. Januar 1584, jüngster Sohn Wilhelms von Oranien und einziger Sohn aus dessen vierter Ehe mit Louise de Coligny, ward auf Kosten der Staaten von Holland durch seine Mutter erzogen; der jüngere van der Does, der bekannte Witenbogaert (s. d.) und Daniel Taffin waren seine vornehmsten Lehrer und ...

  3. Friedrich Heinrich Geffcken war der einzige Sohn des Hamburger Senators Heinrich Geffcken. Er immatrikulierte sich 1850 an der Universität Bonn, wo er Geschichte, darauf an der Universität Göttingen, wo er Jura studierte. Während seines Studiums wurde er 1850 Mitglied der Bonner Burschenschaft Frankonia. [1]

  4. Biographie Jacobi: Friedrich Heinrich J., geb. in Düsseldorf am 25.Januar 1743, † in München am 10. März 1819, zweiter Sohn eines begüterten Kaufmanns, zeigte schon als Knabe eine schwärmerische Anlage, indem er unter Verzicht auf kindliche Spiele mit einer frommen Magd seines Vaters religiöse Schriften las, sowie er auch nach seiner Confirmation in eine Gesellschaft eintrat, welche ...

  5. Zitierweise Cammerer, Friedrich Heinrich, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1012563111.html [10.05.2024].

  6. Friedrich Heinrich von Brandenburg-Schwedt (auch: Heinrich Friedrich) (* 21. August 1709 in Schwedt; † 12. Dezember 1788 ebenda) war ein preußischer Prinz, ehrenhalber preußischer Generalmajor und als Markgraf seit 1771 der letzte Inhaber der preußischen Sekundogenitur Schwedt-Wildenbruch ( vulgo „ Brandenburg-Schwedt “).

  7. 25. Juli 2008 · Friedrich Heinrich im Krieg. Kamp-Lintfort · Der Kriegsausbruch 1914 trifft die Zeche schwer. Die Hälfte der Belegschaft liegt in den Schützengräben. Die Fördermenge stürzt dramatisch ab ...